Aktuelle Studiendaten zeigen, dass ein höheres Maß an viszeralem Bauchfett (VAT) und subkutanem Fett (SAT) mit einem signifikant erhöhten Risiko für Brustkrebs nach den Wechseljahren verbunden sind. Besonders ein hoher Anteil an viszeralem Fett im Verhältnis zu subkutanem Fett (VAT/SAT-Ratio) weist laut der Autoren auf ein gesteigertes Risiko hin.

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Ein systematischer Review mit Metaanalyse über 39 Studien fand, dass medikamentöse Prophylaxen gegen CGRP (Biologika) und Gepante aktuell die wichtigsten Optionen zur Prävention episodischer Migräne sind. Höhere Wirksamkeit durch Kombinationen von Therapien könnnte womöglich zulasten der Verträglichkeit gehen. Nicht-pharmakologische Behandlungen stellten sich als nützliche Ergänzungen dar. Die Autoren betonen die Rolle individualisierter, multimodaler präventiver Strategien.

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Eine Analyse über genetische, metabolische und Ernährungsdaten von fast 6 000 Menschen über mehr als 30 Jahre fand Zusammenhänge zwischen dem individuellen Genotyp, dem Stoffwechselprofil und der kognitiven Gesundheit. Demnach könnten in der Zukunft gezielte, personalisierte Ernährungsansätze zur Alzheimerprävention möglich sein. Die mediterrane Diät, so das weitere Ergebnis, bietet jedoch schon jetzt eine Chance zur Demenzprävention.

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