Eine Kombination aus Probiotika, Magnesiumorotat und Coenzym Q10 könnte einen Beitrag zur Behandlung der Depression über 8 Wochen leisten, zeigte eine Placebo-kontrollierte Studie mit 120 Teilnehmern.
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Eine aktuelle Netzwerk-Metaanalyse aus China hat sich mit der Wirksamkeit und Sicherheit von Medikamenten zur Gewichtsreduktion beschäftigt. Unter den GLP-1-Rezeptoragonisten zeigte Semaglutid die beste Wirksamkeit.
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Ein systematischer Review mit qualitativer Analyse über 6 Studien fand, dass Cannabinoide vielversprechend für Appetitsteigerung und Gewicht bei älteren Personen mit Anorexie und Krebserkrankungen sind. Größere Studien müssen das tatsächliche Potential sowie Risiken speziell in Bezug zu möglichen Wechselwirkungen mit Krebstherapien evaluieren.
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Endometriose kann das Risiko für Bluthochdruckerkrankungen in der Schwangerschaft erhöhen, zeigte ein systematischer Review mit Metaanalyse über 23 Studien und 9 Mio. Frauen. Die Autoren plädieren für ein Blutdruck-Screening bei schwangeren Frauen mit Endometriose für die möglichst frühe Diagnose und Behandlung.
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Ein systematischer Review mit Metaanalyse über 7 Studien zeigte, dass Personen, die Holzstaub ausgesetzt sind, ein signifikant erhöhtes Risiko für Leukämie haben. In der Holz-verarbeitenden Industrie sollten demnach präventive Maßnahmen ergriffen werden.
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Probiotika wurden in einer Metaanalyse als wirksam bei der Einleitung einer klinischen Remission und der Vorbeugung eines Rückfalls bei Colitis ulcerosa bewertet. Besonders Formulierungen mit mehreren Bakterienstämmen erzielten in den Studien gute Ergebnisse. Bei Morbus Crohn zeigte sich kein signifikanter Effekt.
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Aufgrund des fortgeschrittenen Alters mit häufigen Begleiterkrankungen gelten Patienten mit chronisch-lymphatischer Leukämie als besonders vulnerabel. Eine Netzwerk-Metaanalyse über 10 Studien betrachtete nun das Sicherheitsprofil neuerer Therapieoptionen.
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Die Ergebnisse der COSMOS-Studie zeigen, dass Guselkumab bei aktiver PsA mit unzureichendem Ansprechen auf TNFi die Spiegel verschiedener relevanter Zytokine senkt. Besonders betrifft dies den IL-23/IL-17-Pfad, der mit der Arthritis- und Haut-Krankheitsaktivität zu Beginn assoziiert ist.
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Eine Metaanalyse über 47 Studien zeigte einen positiven Beitrag von Maßnahmen zum Fertilitätserhalt bei prämenopausalen Frauen mit Brustkrebs. Es kam signifikant häufiger wieder zu Menstruation und einer höheren klinischen Schwangerschaftsrate. Die fertilitätserhaltenden Maßnahmen waren mit einer geringeren Rezidivrate assoziiert, beeinflussten aber nicht die krankheitsfreie Überlebensrate oder Gesamtüberlebensrate.
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In einer Phase-II-Studie wurde die Wirksamkeit und Sicherheit der neoadjuvanten Therapie mit Atezolizumab bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs der Stadien IB – IIIB untersucht. Die Behandlung war mit einer deutlichen pathologischen Ansprechrate von 20 % und einer vollständigen pathologischen Ansprechrate von 6 % assoziiert. Bei 91 % der Patienten erfolgte zudem eine pathologisch vollständige Resektion des Tumors.
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