Übersicht – Kalenderwoche 17
Letzte Woche, als Abschluss der Frühjahrsmüdigkeit, gingen wir noch einmal auf den gesunden Schlaf ein. Wussten Sie, dass Schlafmangel als Antidepressivum wirken kann? Eine aktuelle Studie beschreibt die Hintergründe und für wen diese Behandlung sinnvoll sein kann.
Wie wichtig Schlaf ist, muss vermutlich kaum jemandem erklärt werden – für manche von uns ist er aber besonders bedeutsam, wie eine Untersuchung aus den USA zeigte. Wer darüber nun ins Grübel kommt, sollte eventuell seinen Schlafrhythmus überdenken.
Und abschließend: wer Schlaf sagt, muss auch Melatonin sagen. Das Tag-Nacht-Hormon, das vor allem in der Dunkelheit produziert wird, kann allerdings offenbar noch viel mehr als nur den Schlaf regulieren.
Hier die Beiträge der letzten Woche:
- Schlafmangel als Antidepressivum
- Ein verbesserter Schlaf ist vor allem für Grübler wichtig
- Melatonin kann manche Stoffwechsel-Nebenwirkungen von Neuroleptika ausgleichen
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