Übersicht – Kalenderwoche 17
Letzte Woche stellten wir eine Studie vor, die das Risiko für Bluthochdruck bei Verwandten von Patienten mit rheumatoider Arthritis beleuchtete. Denn auch Herz und Gefäße können durch entzündliche Reaktionen der rheumatoiden Arthritis beeinflusst werden. Eine weitere Studie untersuchte, ob die entzündliche Reaktionen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Außerdem können auch Medikamente das Risiko durchaus beeinflussen. Eine weitere Studie analysierte in diesem Zusammenhang den Wirkstoff Abatacept. Die Studie untersuchte das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall – vor allem auch bei Patienten, die zusätzlich an Diabetes leiden, einer Erkrankung, die das Herz und die Gefäße zusätzlich belastet.
Hier die Beiträge der letzten Woche:
- Verwandte von Patienten mit rheumatoider Arthritis haben möglicherweise erhöhtes Risiko für Bluthochdruck
- Abatacept reduziert Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall bei Patienten mit rheumatoider Arthritis und Diabetes
- Entzündliche Erkrankungen erhöhen das Risiko für kardiometabolische Erkrankungen
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