Übersicht – Kalenderwoche 18
Das Thema letzter Woche ist der HER2-positive Brustkrebs. Lesen Sie zu neuen Behandlungsmöglichkeiten im fortgeschrittenem Stadium, dazu wie Therapien die Herzgesundheit der Patientinnen beeinflussen können und wie lange eine Kombinationstherapie des neuen Wirkstoffs Trastuzumab mit der klassischen Chemotherapie erfolgen sollte.
HER2-positiver Brustkrebs gilt als aggressiv und schnell wiederkehrend. Die Suche nach neuen Therapiemöglichkeiten hält fortlaufend an – lesen Sie in unserer Zusammenfassung über die Wirksamkeit einer neuen Kombinationstherapie für HER2-positiven Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium.
Um den Krebs bereits vor der Operation zu verkleinern, kommen häufig schon vor der Operation therapeutische Maßnahmen zum Einsatz. Da jede Behandlung mit Nebenwirkungen einhergehen kann, sollten Vor- und Nachteile stets sorgsam abgewogen werden. In unserer Zusammenfassung haben wir für Sie beschrieben, welche Auswirkungen von ergänzenden Behandlungen vor der Operation auf die Herzgesundheit von Patientinnen mit HER2-positivem Brustkrebs ausgehen können.
Lesen Sie zudem, wie lange eine Therapie mit dem neuen Wirkstoff Trastuzumab in Kombination mit klassischer Chemotherapie durchgeführt werden sollte.
Hier die Beiträge der letzten Woche:
- Neue Behandlungsmöglichkeit für HER2-positiven Brustkrebs im fortgeschrittenem Stadium
- Welche Auswirkungen hat eine vor der Operation stattfindende medikamentöse Behandlung auf die Herzgesundheit von Frauen mit HER2-positivem Brustkrebs?
- Brustkrebs: Wie lange sollte die Behandlung mit Trastuzumab begleitend zu Chemotherapie dauern?
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