Übersicht – Kalenderwoche 27
Letzte Woche waren Essen und das Verdauungssystem unser zentrales Thema.
Was hat der Darm mit Depressionen zu tun, fragte eine neue Untersuchung. Dazu schauten sich die Forscher besonders die Darmflora, also die Darmbakterien an.
Sind Darmbakterien an Depressionen beteiligt, sollte man folgerichtig denken, dass man sich wohl depressiv essen kann. Aber ist das wirklich so, können manche Nahrungsmittel Depressionen fördern? Dies untersuchte die zweite Studie der Woche.
Ganz logisch: wer sich depressiver essen kann, kann vielleicht auch Depressionen durch Essen verbessern. Aber womit? So individuell wie die Ursachen depressiver Symptome, so individuell wird sicher auch diese Frage beantwortet werden müssen. Welche Rolle aber Ziegenkäse dabei spielen könnte, lesen Sie in der dritten Studie der Woche.
Hier die Beiträge der letzten Woche:
- Unterschätzte Macht: Darmbakterien greifen vielseitig bei Depressionen ein
- Erhöhtes Depressionsrisiko durch entzündungsförderndes Essen?
- Acetyl-L-Carnitin zur Förderung der Mitochondrienfunktion: Antidepressiva aus Ziegenkäse und Schnitzel?
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