Übersicht – Kalenderwoche 27
Letzte Woche ging es bei uns um Wachstumshormone, Heparin und Tamoxifen. Eine Studie untersuchte die Wirkung von Wachstumsfaktoren bei einer künstlichen Befruchtung. Bei Frauen zwischen 40 und 44 Jahren hatten die Wachstumsfaktoren keinen positiven Effekt. Frauen mit zuvor fehlgeschlagenen künstlichen Befruchtungen und Frauen, die schlecht auf hormonelle Stimulation ansprechen, konnten allerdings von den Wachstumsfaktoren profitieren. Außerdem ging es darum, dass das Thrombose-Mittel Heparin keinen Einfluss auf eine künstliche Befruchtung hat. Eine weitere Studie zeigte, dass Tamoxifen den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut unterstützen kann und damit möglicherweise die Einnistung des Embryos fördern kann.
Hier die Beiträge der letzten Woche:
- Haben Wachstumshormone einen Einfluss auf den Erfolg einer künstlichen Befruchtung?
- Dünne Gebärmutterschleimhaut: Kann Tamoxifen die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft verbessern?
- Thrombose-Mittel Heparin: unterstützt es auch die Einnistung des Embryos?
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