Übersicht – Kalenderwoche 30
Letzte Woche ging es im DeutschenGesundheitsPortal um alternative Behandlungsansätze und wie Rauchen das MS-Risiko beeinflusst.
Weihrauch wird in verschiedenen Teilen der Welt schon lange als Heilmittel eingesetzt. Die dem Weihrauch zugeschriebene Wirkung könnte auch für MS-Patienten interessant sein. Erste Studienergebnisse aus Deutschland zeigen: Weihrauch könnte tatsächlich helfen.
Die Wirkung von Natron bei chronischen Nierenerkrankungen machte Forscher aus den USA neugierig. Ihre Studienergebnisse weisen auf einen bisher unbekannten Kommunikationsweg unseres Körpers hin, der das Immunsystem beeinflussen kann. Und damit interessant für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie MS ist.
Einer negativen Wirkung auf der Spur sind MS-Forscher bei den Zigaretten. Sie vermuten, dass Rauchen das MS-Risiko erhöht. Niederländische Forscher zeigen in einer aktuellen Studie, dass Patienten, die zum Zeitpunkt der Diagnose eines klinisch-isolierten Syndroms (CIS) rauchen, ein höheres MS-Risiko zu haben scheinen.
Hier die Beiträge der letzten Woche:
- Weihrauch als Arzneimittel bei Multipler Sklerose?
- Natron zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen?
- Rauchen und MS: Weitere Belege für erhöhtes Risiko bei Rauchern
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