Übersicht – Kalenderwoche 34
Letzte Woche war die Ernährung unser zentrales Thema: welches Ernährungsverhalten könnte dem Gehirn nutzen, welches langfristig schaden?
Entzündungsprozesse fördernde Nahrung tritt mehr und mehr als Risikofaktor in Erscheinung – auch für Depressionen im fortgeschrittenen Alter, wie eine Studie berichtete. Menschen mit einer Demenzerkrankung zu einer gesünderen Nahrung zu motivieren, nimmt damit eine wichtige Rolle in der Pflege und Therapie ein.
Nützlich könnten dabei kleine Helfer in Form von Nahrungsergänzung sein, wie die zweite Studie der Woche fand. Wer indisches Essen liebt, kann einen Großteil der geistigen Unterstützung auch direkt im Curry oder ähnlichem genießen.
Das Fett im Essen steht konkret im Verdacht, Demenzerkrankungen zu fördern. Aber welches Fett ist solcherart böses Fett? Die Antwort können Sie in der dritten Studie der Woche nachlesen.
Hier die Beiträge der letzten Woche:
- Erhöhtes Depressionsrisiko im fortgeschrittenen Alter durch entzündungsförderndes Essen?
- Entzündungshemmendes Curcumin kann bei nicht-dementen älteren Menschen langfristig die Gedächtnisleistung fördern
- Übersichtsanalyse findet: mehr Fett = höheres Demenzrisiko stimmt wohl nur für Fett mit gesättigten Fettsäuren
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