Übersicht – Kalenderwoche 50

Letzte Woche ging es im DeutschenGesundheitsPortal um Begleiterkrankungen der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung.

Ängste und Depressionen sind bei COPD-Patienten häufig, mit negativen Folgen für die Lebensqualität aber auch für den Krankheitsverlauf. Eine Behandlung kann hier helfen, dabei gilt es Ängste und Depressionen aber auch richtig zu erkennen. Sind ältere Menschen nach einem Klinikaufenthalt verändert, kann das ein Hinweis auf depressive Symptome sein, berichten Forscher aus Irland. Sie fanden, dass Krankenhausaufenthalte und Operationen das Risiko für Depressionen erhöhen.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind ebenfalls bei COPD-Patienten häufig. Das zeigt auch eine aktuelle Studie aus Taiwan. Eine Risikobewertung, die auf ein Punktesystem setzt, das bereits bei Patienten mit Vorhofflimmern angewandt wird, könnte sich auch zur Risikobewertung bei COPD-Patienten eignen.

Hier die Beiträge der letzten Woche:

• Intensive Behandlungen steigern das Depressionsrisiko älterer Patienten
• Forscher testen Risikoanalyse für Herzprobleme bei COPD-Patienten

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