Depressionen und Ängste bei Asthma
Depressionen können es schwer machen, seinen Alltag zu bewältigen. Kommen weitere chronische Erkrankungen wie Asthma hinzu, kann das ein Problem sein, denn wer sehr antriebslos ist, nimmt seine Medikamente vielleicht nicht regelmäßig oder erkennt drohende Asthmaanfälle nicht rechtzeitig durch Messung der Lungenfunktion.
Japanische Forscher haben daher einmal genauer untersucht, welchen Einfluss Depressionen auf Asthma haben können. Sie stellten dabei fest, dass Depressionen die Atemwegserkrankung verschlechtern können, vermuten aber, dass gerade bei depressiven Asthma-Patienten weitere Faktoren eine wichtige Rolle spielen könnten.
Depressionen und Ängste können eine chronische Erkrankung wie Asthma auch begleiten. Bei milden Angstsymptomen und leichten depressiven Verstimmungen kann ein Hausmittel helfen, sind Forscher überzeugt. Für besseren Schlaf und weniger Ängste soll Lavendelöl sorgen.
Hier die Studien im Detail:
- Welchen Einfluss haben Depressionen auf Asthma?
- Lavendelöl: unterschwellige Ängste lindern zur Verbesserung von Schlaf und Lebensqualität
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