Depressionen
Eine Krebserkrankung geht oftmals mit Depressionen einher. Grund dafür kann die Erkrankung an sich, aber auch die Therapie sein. Wissenschaftler untersuchten, ob bestimmte Behandlungsmethoden wie Bestrahlung, Operation oder Hormontherapie das Risiko für Depressionen beeinflussten.
Krebspatienten, die von Depressionen betroffen sind, könnten von einem Depressionsprogramm profitieren, wie eine weitere Studie zeigte. Dieses verbesserte nämlich deutlich die Lebensqualität der Patienten.
Hier die Studien im Detail:
- Operation, Bestrahlung, Hormontherapie – Beeinflusst die Behandlungsmethode das Risiko für Depressionen?
- Ein spezialisiertes Depressionsprogamm für krebskranke Menschen fördert die Lebensqualität
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