Sauerstofftherapie bei COPD

Bei der chronischen obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) kann die Sauerstoffversorgung abnehmen. Zum einen durch Atemprobleme, zum anderen durch Veränderungen im Lungengewebe, die die Aufnahme von Sauerstoff aus der Luft erschweren können.

Zusätzlicher Sauerstoff kann helfen

Patienten, bei denen ein Sauerstoffmangel vorliegt, können daher von einer Sauerstofftherapie profitieren. Mit mehr Sauerstoff im Blut werden nicht nur Folgeschäden an den Organen vermieden, sondern auch die Leistungsfähigkeit verbessert. Inzwischen gibt es verschiedene Geräte, die für verschiedene Bedürfnisse ausgelegt sind.

Für Patienten ohne oder mit nur einem leichten Sauerstoffmangel bringt eine Sauerstofftherapie keine Vorteile im Alltag. Zu diesem Ergebnis kommen schwedische Forscher.

Hier die Studien im Detail:

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