Prävention der Bipolaren Störung
Betroffene, ob direkt oder indirekt als Angehörige und Partner, hoffen meist, dass ihre Nachkommen nicht auch erkranken werden. Selbst wenn nämlich die Erkrankung mit Medikamenten und Therapien recht stabil ist – die Erkrankung ist stark belastend, häufig nicht mit einem normalen Alltag, ob bei der Arbeit oder in der Familie, vereinbar und zudem, statistisch betrachtet, lebensgefährlich für die Erkrankten. Wenn ein mögliches Risiko für die Erkrankung erkannt ist, wünscht man sich also präventive Maßnahmen, die den Ausbruch verhindern oder den Schweregrad abmildern. Wo bei der Prävention die Schwerpunkte gelegt werden und welche Methoden helfen könnten, berichteten nun ein renommierter Bipolar-Experte und sein australisches Forscherteam.
Hier die Beiträge der letzten Woche:
- Präventiv einem Bipolar-Risiko junger Menschen begegnen – Umdenken, Fördern, Motivieren
- Mehr Selbstmitgefühl könnte bipolaren Menschen mit Hang zum Perfektionismus helfen
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