Stammzellen in der MS-Therapie

Stammzellentransplantation – davon hört man normalerweise im Zusammenhang mit der Multiplen Sklerose eher selten etwas. Dabei könnte die Methode eventuell eine nützliche Behandlungsform darstellen, um den Krankheitsfortschritt zu verlangsamen oder sogar fortschreitende Schädigungen zu verhindern. Die Idee ist dabei, vereinfacht gesagt, das Immunsystem zu stoppen und mit Stammzellen aufzufrischen, die dann eine neue, eventuell verträglichere, Immuntruppe aufbauen. Wie genau dies funktioniert und welche Rolle die vorbereitenden Medikamente (die sogenannte Konditionierung) spielen, ist allerdings noch nicht ganz klar. Zwei aktuelle Untersuchungen gehen nun auf die Wirksamkeit der Methode ein.

Hier die Studien im Detail:

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