Nabelschnurblut-Stammzellen

Sicherheit und Auswahl dank hybrider Einlagerung

Ab 1. Juli 2020 haben Eltern an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern Zugang zu einem neuartigen Pilotprogramm. Blutstammzellen aus der Nabelschnur können in einer speziellen Nabelschnurblutbank eingelagert werden. Neu daran ist, dass die eingelagerten Blutstammzellen sowohl im öffentlichen wie auch in einem privaten Register aufgenommen werden. Diese Entnahme und Lagerung erfüllt höchste Anforderungen bezüglich Sicherheit und Qualität und wurde vom Bundesamt für Gesundheit jüngst bewilligt.