Wie geht es mir?

Wie geht es mir? Das ist bei der MS eine komplexe Frage – es gibt eine Vielzahl von Begleiterkrankungen, die einen Effekt auf den Schweregrad der Erkrankung und damit auf die dadurch entstehende Belastung ausüben, wie eine Studie nun ermittelte. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch die Psyche. Depressionen und Ängste vor dem weiteren Verlauf und möglichen Rückfällen, starke Erschöpfung – dies alles sind Faktoren, die der Lebensqualität einen deutlichen Dämpfer versetzen. Wertvoll sind daher nicht nur Ansätze zu Therapien der Fatigue und Methoden zur besseren Vorhersage des Krankheitsverlaufs, die in aktuellen Studien nun untersucht wurden, sondern auch offenbar Faktoren wie Lebenslust und Sinn für das Schöne, wie eine Umfrage unter Betroffenen ermittelte.

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