Übersicht – Kalenderwoche 01/2019
Letzte Woche haben wir uns damit beschäftigt, ob Musik bei Operationen hilfreich gegen Ängste und Schmerzen sein kann, ob Gewebemarker Aufschluss über den langfristigen Erfolg einer Brustkrebstherapie geben können und ob ein neues Verfahren die örtliche Betäubung von Brustkrebspatientinnen verbessern kann.
Viele Menschen lieben Musik. Eine Studie letzter Woche zeigte zudem, dass Musik auch wirklich hilfreich sein kann: sie minderte – egal ob vor, während oder nach der Operation abgespielt – Ängste und Schmerzen von Personen, die operiert werden mussten.
In einer weiteren Studie letzter Woche fragten sich Forscher aus Griechenland, ob es möglich ist, das Ansprechen auf eine Brustkrebstherapie anhand von Eigenschaften des Tumors abzuschätzen. Lesen Sie mehr dazu in unserer Zusammenfassung.
Eine weitere Studie letzter Woche befasste sich mit einem Verfahren zur örtlichen Betäubung, welches bei Brustkrebspatientinnen erfolgreich eingesetzt werden konnte, sodass den Patientinnen die Belastungen einer Vollnarkose erspart werden konnten.
Hier die Beiträge der letzten Woche:
- Musik gegen Ängste und Schmerzen bei Operationen
- Merkmale im Tumorgewebe entscheidend für Therapieansprechen bei operablem Brustkrebs
- Neues Verfahren für verbesserte örtliche Betäubung bei Patientinnen mit Brustkrebs
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