Meistgelesen in 2019 – die spannendsten Forschungsberichte
Welche Forschungsberichte fanden Sie, unsere Leser, im vergangenen Jahr 2019 am spannendsten? Gibt es Fragen, die Betroffene oder auch Angehörige besonders interessieren? Im vergangenen Jahr gab es im DeutschenGesundheitsPortal besonders einen Spitzenreiter unter den meistgelesenen Studienberichten zur Multiplen Sklerose: nämlich unsere Beschreibung einer Studie zum Krebsrisiko bei der MS-Therapie. Dieser Untersuchung folgen inzwischen nach und nach einige weitere, sie schien aber regelmäßig viele Leser zu finden mit dieser doch sehr wichtigen Frage. Wir halten also in diesem Jahr die Augen für Sie offen, was die Wissenschaft zu diesem Thema Neues berichtet. Noch öfter gelesen wurde ein viel älterer Artikel aus dem Jahr 2017, der zu den Grundlagen der Blutwerte und ihrer möglichen Aussagekraft bei Diagnose und Prognose der MS berichtete. Neben dieser doch anspruchsvollen Lektüre kommt der dritte der meistgelesenen Forschungsberichte mit einem scheinbar seichten Thema daher – das aber in seinem Einfluss auf die Lebensqualität bei der Multiplen Sklerose nicht unterschätzt werden darf und daher auch viel öfter im Therapieverlauf berücksichtigt und offen angesprochen werden sollte.
Hier die meistgelesenen Forschungsberichte des Jahres 2019:
- Welche Wirkstoffe kommen mit höherem Krebsrisiko?
- Blutwerte können Hinweis auf Multiple Sklerose und deren Verlaufsform geben
- MS: Let’s talk about Sex
© Alle Rechte: MedWiss.online - HealthCom