Das Anti-Müller-Hormon bei PCOS
Das Anti-Müller-Hormon (AMH) gilt als Marker für die Eizellreserve bei Frauen. Bei Frauen mit PCO-Syndrom ist der Wert eher hoch. Eine Studie untersuchte jetzt, wie AMH das Risiko für Frühgeburten bei einer künstlichen Befruchtung beeinflusst. Eine andere Studie beschäftigte sich damit, inwieweit der AMH-Wert überhaupt Aussagen zur Fruchtbarkeit erlaubt.
Hier die Studien im Detail:
- Hohes AMH könnte Risiko für Fehlgeburten erhöhen
- Marker für Eizellreserve geben keine Auskunft über Schwangerschaftswahrscheinlichkeit
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