Thema der Woche: Akupunktur
Die Migräne hört auch während einer Pandemie nicht einfach auf. Zwar gibt es aktuell für manche reduzierten Arbeitsstress, für viele hat sich der Stress aber nur drastisch verändert. Die Sorgen sind größer, die Ängste stören vielleicht den Schlaf, und pausenlos das Internet befragen hilft auch dem ruhigsten Kopf nicht. Akupunktur ist aktuell für viele Patienten leider auch außer Frage, da die Methode eine enge Interaktion zwischen Patient und Therapeut beinhaltet. Daher scheinen die Studien dieser Woche aus einer fremden Welt zu stammen. Interessant sind sie aber doch, immerhin wird es auch eine Zeit nach der Pandemie geben, und für die kann man sich auch schon einmal in Ruhe über mögliche, auch ergänzende Behandlungen informieren, die man vielleicht noch nicht im Blick hatte.
Sie haben es vielleicht in unserem Portal gesehen: Wir beschreiben aktuell, unter anderem auch für Ärzte, täglich mehrere neue Studien zu COVID-19 und dem neuen SARS-CoV-2-Virus. Wir wählen aber ab sofort auch immer wieder passende Artikel für jede Indikation aus und informieren Sie darüber in unserem Newsletter. Bitte haben Sie also Verständnis, wenn wir aktuell häufig nicht ganz gezielt zu Ihrer Erkrankung schreiben – auf Ihre aktuellen Sorgen wollen wir aber weiterhin auch in dieser Zeit eingehen.
Hier die Beiträge der letzten Woche:
- Akupunktur versus konventionelle Medikamente zur Migräneprophylaxe: unvergleichlich?
- Behandlung menstrueller Migräne mit Akupunktur: Genau wie bei Migräne ohne Aura?
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