Themenschwerpunkt: Montag
Angststörungen sind eine häufige Begleiterkrankung bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK). Eine wirksame Behandlung von Angstzuständen bei KHK-Patienten ist bisher unzureichend untersucht.
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Betroffene nehmen Vorsorgeangebote zu selten wahr
Krebs ist die häufigste Todesursache bei Menschen mit Diabetes Typ 2. Krebsprävention und -früherkennung ist für Betroffene daher besonders wichtig. Doch wird sie gerade von dieser Patientengruppe – ins…
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Immuncheckpoint-Inhibitoren wie Atezolizumab zeigen eigentlich keine Wirkung bei metastasiertem Darmkrebs. Nun wurde in einer Phase-II-Studie untersucht, ob in Kombination mit einer Chemotherapie und Bevacizumab eine Wirkung erzielt werden kann. In der Studie bewirkte das Hinzufügen des Medikaments zu Chemothrapie (FOLFOXIRI) und Bevacizumab eine Verlängerung des progressionsfreien Überlebens. Auch zeigte das Medikament ein akzeptables Nebenwirkungsprofil.
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Entgleiste Entzündungsprozesse, eine sogenannte Hyperinflammation, gelten nach einer Infektion mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 als wesentliche Ursache schwerer und tödlicher Verläufe. N-Acetylcystein (NAC) zählt zu den möglicherweise relevanten entzündungshemmenden Substanzen. OP-101 enthält als NAC-Dendrimer NAC in einer besser bioverfügbaren Form. Eine klinische Studie der Phase 2a zeigte nun, dass der Wirkstoff OP-101 ein potenziell wichtiges Therapieelement bei schwerem COVID-19 sein könnte.
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Wie nehmen Psoriasis-Patienten und behandelnde Dermatologen die Behandlungsoptionen für Psoriasis wahr, und sind sich beide Parteien mit Blick auf dringlichste Therapieziele und Akzeptanz der Behandlungen einig? Die Umfrage UPLIFT in Nordamerika, Europa und Japan ermittelte unterschiedliche Sichtweisen auf Themen wie Juckreiz, spezielle, von Psoriasis betroffene, Körperstellen oder die Behandlungsbürde und betont die Bedeutung des umfassenden Arzt-Patienten-Gesprächs.
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Der vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) entwickelte DIfE ─ Deutscher Diabetes-Risiko-Test® (DRT) ermöglicht bislang die Vorhersage des individuellen Risikos, in den folgenden fünf Jahren an Typ-2-Diabetes zu erkranke…
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Berlin – Welche Ursachen hat meine Krankheit, wie wird sie behandelt und was kann ich selbst dafür tun, dass die Symptome sich bessern? Gesundheitsinformationen wie diese sind wichtig für den Behandlungserfolg – und doch kennen viele Patientinnen und P…
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Die aktuelle Substudie SURPASS-3 CGM hat die Wirksamkeit von Tirzepatid und Insulin degludec verglichen. Der duale GIP-GLP-1-Rezeptoragonist Tirzepatid erzielte bei Typ-2-Diabetikern eine bessere Blutzuckerkontrolle als Insulin degludec.
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Patientinnen mit PCO-Syndrom bilden häufig zusätzlich eine Resistenz gegen Insulin aus, wozu meist Metformin verschrieben wurde. Da aber vermehrt unerwartete Reaktionen auf Metformin verzeichnet wurden, untersuchten die Autoren dieser Studie, welche Ausgangsbedingungen bei der Verschreibung von Metformin als Vorbote einer Reaktion auf Metformin dienen können.
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Wissenschaftler untersuchten in einer randomisiert-kontrollierten Studie, ob Olivenöl (extra virgin) eine antidepressive Wirkung hat. 73 Patienten mit Depression nahmen über 52 Tage 25 ml täglich Olivenöl oder Sonnenblumenöl (Kontrolle) ein. Bei schwer depressiven Menschen zeigte sich mit Olivenöl eine klinisch und statistisch signifikante Besserung.
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Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) veröffentlichen neueste Erkenntnisse aus klinischer und Grundlagenforschung. Hier einige Hinweise auf aktuelle Publikationen, Studien und andere Forschungsprojekte.
In einer Vergle…
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Durch die Ernährung können vielerlei Krankheiten und Probleme positiv beeinflusst werden. Auch beim PCO-Syndrom ist es möglich, durch die Ernährung Einfluss auf die Krankheit zu nehmen. In dieser Übersichtsarbeit wurde genauer betrachtet, wie sich Antioxidantien auf das PCO-Syndrom auswirken können.
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In einer Meta-Analyse wurde untersucht, wie sich Sport zur Prehabiliation vor der Darmkrebsoperation auf die Patienten auswirkt. Die Analyse ergab eine signifikante Steigerung der körperlichen Funktionsfähigkeit der Patienten vor der Operation, die bei einer Dauer des Sportprogramms von mehr als drei Wochen zu einer Reduktion der postoperativen Komplikationen führte. Eine Verkürzung der Verweildauer im Krankenhaus nach der Operation wurde nicht erreicht.
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