Themenschwerpunkt: Fachpresse
Migräne ist eine der am häufigsten vorkommenden neurologischen Erkrankungen, wie genau sie entsteht und wovon sie beeinflusst wird, ist bisher unklar. Die chinesischen Autoren dieser Studie haben Harnsäure als einen beeinflussenden Faktor analysiert.
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MHH an internationaler Studie zur akuten myeloischen Leukämie (AML) beteiligt
Die akute myeloische Leukämie (AML) ist eine bösartige Erkrankung, bei der sich die Vorläuferzellen des blutbildenden Systems unkontrolliert vermehren. Ursache dieser Blutkre…
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Bei einer behandlungsresistenten Depression steht als wirksamer Goldstandard die EKT, kurz für Elektrokonvulsionstherapie, zur Verfügung. Aber welche Wege stehen offen, wenn die EKT nicht reicht oder nicht genutzt werden kann? Aus den USA wurde nun eine Fallserie mit sechs Patienten berichtet, die kurzfristig Ketamin, gefolgt von einer dort für Depression zugelassenen Behandlung mit Selegilin erhielten. Demnach könnte die rasche Ketamin-Behandlung, kombiniert mit längerfristiger Therapie mit einem Antidepressivum, auch bei Therapieresistenz eine Chance darstellen.
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Migränepatienten leiden neben anderen Symptomen besonders unter starken Kopfschmerzen, die mehrfach monatlich auftreten und über längere Zeiträume anhalten können. Verschriebene Medikamente, die in erster Linie helfen sollten, werden allerdings bei zu häufiger Einnahme zum Problem und verursachen wiederum zusätzliche Kopfschmerzen. In dieser Studie wurde daher untersucht, wie sich eine Verhaltenstherapie als Teil einer medikamentösen Entzugstherapie auf einen solchen Medikamenten-Übergebrauch auswirken kann.
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Wie sich die Trainingsintensität auf den Ausstoß und die Konzentration von Aerosolpartikeln in der Atemluft konkret auswirkt, war bislang unklar. Mit einem neuen Versuchsaufbau zeigt ein Münchener Forschungsteam, dass die Aerosolemission bei hoher körp…
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Affenpocken-Infektionen breiten sich seit Anfang Mai weltweit aus. Experten rechnen bisher aber nicht mit einer neuen Pandemie. Erstmals entdeckt wurde das Virus 1958, ein Überspringen der Zoonose auf den Menschen wurde erstmals 1970 dokumentiert. Prof…
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In einer Metaanalyse wurde die Wirksamkeit und Sicherheit von Abirateronacetat, Apalutamid, Enzalutamid und Darolutamid zur Behandlung von nicht metastasiertem, kastrationsresistentem Prostatakrebs verglichen. Die Analyse ergab die besten Ergebnisse bezüglich des metastasenfreien Überlebens für Abirateronacetat. Das geringste Risiko für Tod und schwere unerwünschte Ereignisse war mit Darolutamid assoziiert.
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Ein aktueller Überblicksartikel aus den USA berichtet über einen neuen medikamentösen Therapieansatz bei Colitis ulcerosa. Ozanimod wirkt immunsupressiv und besitzt einen schnellen Wirkeintritt.
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Wir werden immer älter. Dabei wollen wir natürlich so lange wie möglich körperlich und geistig fit bleiben. Mit steigendem Alter wächst allerdings das Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Die gute Nachricht ist: Wir können aktiv etwas dafür tun, um unser…
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Das Risiko, an COVID-19 zu versterben, wird meist besonders bei älteren Personen vermutet. Allerdings spielen auch die Vorerkrankungen Bluthochdruck, Diabetes und Adipositas eine Rolle. Wie viel dies bei jüngeren Menschen oder Menschen mittleren Alters ausmacht, untersuchten Forscher anhand der Daten des europäischen Coronavirus-Patientenregisters LEOSS. Demnach hatten Menschen in jüngerem und mittlerem Alter mit Adipositas, Diabetes und Bluthochdruck ein ähnlich hohes Risiko, infolge von COVID-19 zu sterben, wie ältere Personen mit gesundem Stoffwechsel.
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Fabian Kerwagen hat beim Heart Failure Kongress 2022 seine Forschungsergebnisse vorgestellt: Unverheiratet zu sein ist mit einem höheren Sterberisiko bei PatientInnen mit Herzinsuffizienz verbunden
Würzburg. Unverheiratete Patientinnen und Patienten m…
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Forscher ermittelten, ob die bereits bekannte Häufung von Depression beim Syndrom der trockenen Augen auch mit einem Einfluss auf die Symptome der trockenen Augen einhergeht. Die Studie zeigte, dass Patienten mit trockenen Augen und Depression ausgeprägtere Augensymptome haben könnten als Patienten ohne Depression. Depression sollte somit bei der Behandlung trockener Augen als wichtige Begleiterkrankung berücksichtigt werden.
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