Fachpresse

Themenschwerpunkt: Fachpresse

Patienten mit einer schweren COPD, bei denen sowohl die Lungenfunktion als auch die körperliche Leistungsfähigkeit stark eingeschränkt sind, könnte ein Rollator helfen, in Bewegung zu bleiben. Laut der vorliegenden kleinen Studie legten die Patienten mehr Schritte zurück, wenn ihnen ein Rollator zur Verfügung stand.

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Die Prävalenz und der Schweregrad von Depression, Angst und Stress sowie die Stress-Wahrnehmung bei COVID-19 wurden in einer Querschnittsstudie untersucht. Es zeigte sich eine hohe Prävalenz und Schwere psychischer Probleme bei COVID-19-Patienten in klinischer Behandlung, die die Notwendigkeit für gezieltes Screening und Behandlung der psychischen Begleiterkrankungen unterstreichen.

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Psychologischer Stress ist ein anerkannter möglicher Trigger für Migräneattacken sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen. Forscher untersuchten daher nun, wie sich die Lebenssituation in der Pandemie auf die Symptomintensität und -frequenz bei pädiatrischen Migränepatienten ausgewirkt hat. Die Kliniker sahen eine signifikante Reduktion von Migränesymptomen, sowohl in ihrer Intensität als auch Frequenz, bei pädiatrischen Patienten im COVID-19-Lockdown in Norditalien. 

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Die Studie zeigte, dass Frauen mit Morbus Bechterew eine höhere Krankheitsaktivität und eine schlechtere Lebensqualität haben als Männer mit Morbus Bechterew. Beide Geschlechter sprachen gleich gut auf eine Behandlung mit TNF-Hemmern an, Frauen wechselten jedoch häufiger das Medikament. Bei Männern zeigten sich stärkere Schäden an der Wirbelsäule im Röntgenbild.

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Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass viele Patienten – auch mit mildem Verlauf – Antikörper gegen das SPIKE-Protein von SARS-CoV-2 bilden. Bei den Patienten kommt es dann auch zu einer hohen neutralisierenden Aktivität. Die Antikörper-Titer blieben auch mehrere Monate nach der Infektion stabil.

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Patienten mit einem lokal begrenzten Prostatakrebs können davon profitieren, wenn sie sich für eine Operation statt für Abwarten und Beobachten entscheiden. Wissenschaftler fanden in der vorliegenden Langzeitstudie heraus, dass die Operation den Männern bei einem Beobachtungszeitraum von 23 Jahren knapp drei Jahre Lebenszeit schenkte.

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Die Aspirin-Einnahme war bei Patienten, die wegen COVID-19 im Krankenhaus lagen, mit besseren Ergebnissen bezüglich Beatmung, Intensivstation und Sterblichkeit assoziiert. Es ist jedoch eine randomisierte, kontrollierte Studie notwendig, um den Zusammenhang zwischen Aspirin und COVID-19 zu klären.

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