Fachpresse

Themenschwerpunkt: Fachpresse

Evidenz aus Dosis-Wirkungs-Analysen lässt auf einen kausalen Zusammenhang zwischen Ballaststoffzufuhr/Vollkornproduktezufuhr und dem Risiko für verschiedene nicht übertragbare Krankheiten schließen. Die Studienautoren schlussfolgern, dass Empfehlungen zur Erhöhung der Ballaststoffzufuhr und zum Ersatz von Weißmehlprodukten durch Vollkornprodukte mit Vorteilen für die menschliche Gesundheit einhergehen.

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Nüsse sind gesund und machen trotz vielen Kalorien nicht dick – das zeigen die Ergebnisse der im Folgenden beschriebenen großen, europäischen Studie. Viele Nüsse zu verzehren minderte die Gewichtzunahme über 5 Jahre im Vergleich zu keinem Nussverzehr und reduzierte auch das Risiko dafür, übergewichtig zu werden.

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Bei der neuromuskulären elektrischen Stimulation regen Stromimpulse die Muskeln zum Anspannen an. Diese Technik kann nicht nur Astronauten im All vor Muskelabbau schützen, sondern auch COPD-Patienten helfen, fitter zu werden, sagen spanische Forscher.

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In der vorliegenden Studie untersuchten Wissenschaftler, ob Gallensteine das Risiko für Darmkrebs erhöhten. Bei Männern konnten sie keinen derartigen Zusammenhang erkennen. Bei Frauen sah das anders aus: hier schienen Gallensteine das Darmkrebs-Risiko zu erhöhen. Allerdings war dieser Zusammenhang nicht deutlich und sollte daher in weiteren Studien untersucht werden.

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Die Ergebnisse dieser Untersuchung mit einer Netzwerkanalyse der Gehirnaktivität verdeutlichen, dass die komplexe Stimulierung durch Tanztraining mit Bewegung, Rhythmus, Musik und sozialen Interaktionen gekoppelt mit Lernen unterhaltsam die Plastizität des Gehirns anregen kann. So kann das Erlernen von Tänzen zukünftig wohl ein wertvolles Element zur Demenzprävention, aber auch zur Unterstützung bei bereits leichten Symptomen einer Demenzerkrankung sein – mit nunmehr sogar messbaren Effekten auf das Gehirn.

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Zusammenfassend zeigte eine Übersichtsanalyse der bisherigen Studienlage positive Effekte tierischer Unterstützung in der Demenzpflege. Tiergestütze Therapien besserten besonders Verhaltens- und psychische Symptome der Demenzerkrankung. Aber auch die soziale Interaktion der Betroffenen wurde mithilfe der Tierinterventionen verbessert. Tiere in die Demenzpflege zu integrieren kann demnach einen wertvollen Beitrag zum Leben der Menschen mit Demenz und zur Erleichterung des Pflegealltags liefern.

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Adipöse Personen, die an einem OPTIFAST-Programm teilnahmen und sämtliche Mahlzeiten am Tag durch kalorienarme OPTIFAST-Produkte, die aus Shakes, Riegel oder Suppen bestehen, ersetzten, nahmen in der Folge über eine Jahr lang deutlich mehr Gewicht ab als eine vergleichbare Diätgruppe, die eine normale Diät durchführte.

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Biologika sind Wirkstoffe, die dann zum Einsatz kommen, wenn die klassische Therapie gescheitert ist. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass Patienten nach einer Biologika-Therapie im Vergleich zu der Zeit vor der Therapie seltener operiert oder aufgrund von Morbus Crohn ins Krankenhaus mussten.

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In einer Übersichtsstudie zeigten sich positive Effekte von Erythropoietin (EPO) auf die Denkleistung von Betroffenen psychischer Erkrankungen. Die als Dopingmittel bekannt gewordene Substanz könnte demnach ergänzend zur eigentlichen Therapie typische Symptome von Depressionen oder der Bipolaren Störung, wie Einschränkungen der Aufmerksamkeit und verlangsamtes Lernen, lindern. Weitere, größere Studien sind nun nötig, um dies zu bestätigen.

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