Themenschwerpunkt: Fachpresse
Die nicht-interventionelle, prospektive Studie ESCALATE-RA demonstrierte in der Interimsanalyse nach 12 bzw. 24 Monaten mit 606 Patienten mit mittelschwerer bis schwerer rheumatoider Arthritis effektive Verbesserungen von Krankheitsaktivität und PROs mit Tofacitinib in der Mono- und der Kombinationstherapie mit MTX.. []
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Obwohl Endometriose nach aktuellen Schätzungen bis zu 15 % der Frauen im gebärfähigen Alter betrifft, sind die der Erkrankung zugrundeliegenden Mechanismen nicht vollständig verstanden. Neue Daten deuten darauf, dass die Infektion mit Fusobacterium zur Entstehung der Endometriose beitragen könnte. Eine antibiotische Behandlung könnte daher ein möglicher Behandlungsansatz bei Endometrium-Infektion und Endometriose darstellen. Dies soll nun in klinischen Studien geprüft werden.
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Nachhaltigkeit ist kein Trend mehr, sondern inzwischen tief im Leben der 18- bis 34-Jährigen verankert. So spielt für 82 Prozent eine nachhaltige und gesunde Ernährung eine immer größere Rolle. 62 Prozent aus dieser Gruppe kaufen beispielsweise saisona…
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Spitalkeime und Seuchenerreger werden nicht immer direkt von Mensch zu Mensch übertragen. Sie können sich auch über keimbelastete Gegenstände verbreiten. Empa-Forschende haben nun gemeinsam mit dem Chemiekonzern BASF, dem Labor Spiez und der Technische…
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Apfel, Nuss und Mandelkern gehören zu den traditionellen Nikolaus-Geschenken
Apfel, Nuss und Mandelkern gehören zu den traditionellen Nikolaus-Geschenken. Wer Kindern in der Vorweihnachtszeit etwas Gesundes zum Naschen geben möchte, sollte Paranüsse al…
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Zavegepant ist ein Arzneistoff aus der Wirkstoffklasse der Gepante. Laut eines aktuellen Überblicksartikels ist Zavegepant-Nasenspray zur akuten Migränebehandlung sicher und wirksam.
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In einer Metanalyse wurde der Zusammenhang zwischen Schlafstörungen sowie Schlafverhalten und dem Lungenkrebsrisiko untersucht. Die Studie zeigte, dass im Vergleich zu der empfohlenen Schlafdauer von 7 – 8 Stunden täglich, sowohl eine kürzere als auch eine längere Schlafdauer mit einem erhöhten Lungenkrebsrisiko assoziiert war. Auch waren Schlaflosigkeit und die Tendenz zu nächtlicher Aktivität („evening chronotype“) mit Lungenkrebs assoziiert.
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Düsseldorf – Alleinsein kennt jeder, und viele Menschen genießen es auch, hin und wieder Zeit für sich zu haben. Einsamkeit ist jedoch ein Zustand, der auf Dauer traurig und krank macht. So zeigen Studien, dass Menschen, die viel ungewollt allein sind,…
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Eine Softdrink-Steuer in Deutschland könnte den täglichen Zuckerkonsum senken, Krankheiten vermeiden und so Gesundheitskosten senken. Darauf deutet eine neue Studie hin. Die Zuckersteuer könnte für die Jahre 2023-2043 Einsparungen von 16 Mrd. Euro volk…
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Welche Faktoren das Long-COVID-Risiko beeinflussen können, ist nach wie vor nicht vollständig geklärt. Wissenschaftler:innen am Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg haben die Rolle von Al…
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Eine Studienkooperation aus Berlin und Wien hat die Wirkung der Exposition gegenüber Curly Horses bei 141 Pferdeallergikern untersucht. Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass eine kontinuierliche Exposition zu Curly Horses eine Immuntoleranz bei den Pferdehaarallergie induzieren könnte. Die Patienten wiesen anschließend auch eine höhere Toleranz gegenüber anderen Pferdehaaren auf.
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In einer Metaanalyse wurde der Zusammenhang zwischen dem Verzehr verschiedener Obstsorten und dem Darmkrebsrisiko untersucht. In der Studie war ein erhöhter Verzehr von Zitrusfrüchten, Äpfeln, Wassermelonen und Kiwis im Vergleich zu dem Verzehr geringer Mengen mit einem niedrigeren Darmkrebsrisiko assoziiert. Dieser Zusammenhang könnte sich neben der Förderung der Darmgesundheit durch Vitamine und Ballaststoffe auch durch verschiedene Inhaltsstoffe mit chemopräventiver Wirkung ergeben.
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Die vorliegende Studie ermittelte, ob die Wirksamkeit von Rituximab bei schubförmig-remittierender Multipler Sklerose nicht unterlegen zu der Wirksamkeit von Ocrelizumab ist. Die Nichtunterlegenheit konnte über 896 MS-Patienten nicht gezeigt werden, das kumulative Rückfallrisiko unter Rituximab war etwa doppelt so hoch als das mit Ocrelizumab.
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