Themenschwerpunkt: Fachpresse
Frauenherzen schlagen anders. Aber wie machen sich die Geschlechterunterschiede bei Herzinfarkt, Herzschwäche oder Bluthochdruck bemerkbar? Und was sollten Frauen für die Diagnose, Therapie und Vorsorge beachten? Herzstiftung klärt auf
Geht es bei Frau…
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Eine nationale Kohortenstudie in Dänemark ermittelte, welche Faktoren mit einer Depression bei bestehendem polyzstischem Ovarialsyndrom (PCOS) assoziiert sind. Demnach ist besonders die Begleiterkrankung Diabetes ein Depressionsrisiko, aber auch belastende Symptome wie Hirsutismus sollten stärker in den Behandlungsfokus rücken, um depressiven Symptomen bei PCOS entgegenzutreten.
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Patientinnen und Patienten haben 30 Prozent weniger schwere Nebenwirkungen, wenn die Medikamentendosis auf ihre DNA abgestimmt ist. Das hat ein internationales Konsortium unter der Leitung des Leiden University Medical Center (LUMC) herausgefunden. Von…
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Durch Sport kann die Ausschüttung einer großen Zahl von Botenstoffen, sogenannten Zytokinen, ausgelöst werden, die für Krebspatienten von Vorteil sein können. Die vorliegende Studie zeigt, dass speziell das durch Sport vermehrt gebildete Zytokin IL-15 ein möglicher Biomarker zur Einschätzung der Prognose bei Krebspatienten sein könnte.
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Forscher ermittelten Zusammenhänge zwischen Schokoladengenuss und dem Risiko für chronische Erkrankungen wie koronare Herzkrankheit (KHK), Schlaganfall, Herzversagen, Typ 2 Diabetes (T2D), Darmkrebs und Bluthochdruck. Die Evidenz ist eher niedrig zu bewerten, bietet jedoch mögliche Hinweise auf einen Vorteil von Schokolade für das KHK- und Schlaganfallrisiko.
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Eine Befragung von 1 233 COPD-Patienten ergab, dass die Therapieadhärenz mit der Zeit abnahm. Gründe für die Therapieuntreue waren unter anderem das Erreichen einer Remission, wirtschaftliche Faktoren und eine geringe Wirksamkeit der Therapie.
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Endometriose ist eine weit verbreitete Krankheit bei Frauen und häufiger Grund für Unfruchtbarkeit und starke Schmerzen im Unterbauch. Eine Gruppe chinesischer Autoren untersuchte in dieser Studie, wie sich eine CO2 Laser-Moxibustion auf Schmerzen auswirkt, für die bei Endometriose Gerinnungen und Blutstasen verantwortlich sein können.
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Botulinumtoxin-Injektionen (Botox) in das epikardiale Fettgewebe bei Patienten kann Vorhofflimmern und zu schnellen Herzschlag (Tachykardie) bei Patienten unterbinden, die einen Koronararterien-Bypass erhalten und bereits unter Vorhofflimmern litten. Eine aktuelle Studie bestätigte diesen Behandlungseffekt nun im Nachbeobachtungszeitraum von 3 Jahren.
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Wissenschaftler ermittelten in einer Übersicht über die bisherige Forschung, ob Kryotherapie als ergänzende Therapie Depressionen lindern kann. 10 erfasste Studien boten jedoch nur vorläufige Evidenz, aber mit Hinweisen auf womöglich vielversprechende antidepressive Wirkung der ergänzenden Kryotherapie.
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Für die Betäubung während der Einbringung von Strahlungsquellen in die Prostata (Brachytherapie) gibt es verschiedene Möglichkeiten wie Teilnarkose oder Vollnarkose. Aber auch die Hypnosedierung, eine Kombination aus Hypnose und lokaler Betäubung, erzielte in der vorliegenden Studie gute Ergebnisse.
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Eine Schlafdauer von 6 Stunden oder weniger könnte sich laut der vorliegenden Studie negativ auf das Gewicht auswirken. Denn im Vergleich zu Personen, die nachts 7 Stunden schliefen, hatten Personen mit einer derart kurzen Schlafdauer ein erhöhtes Risiko für eine Gewichtszunahme und zentrale Adipositas.
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Gemeinsames Projekt des Zentrums für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV), der Medizinischen Fakultät der TU Dresden, von AOK PLUS, BARMER, DAK-Gesundheit, IKK classic, Techniker Krankenkasse und dem InGef – Institut für angewandte Gesundheitsf…
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Eine prospektive, große Kohortenstudie in Großbritannien zeigte, dass Depression das Risiko für die Entwicklung der kardiometabolischen Erkrankungen Typ-2-Diabetes, Schlaganfall und KHK erhöht und zudem das Risiko steigert, mehrere dieser Erkrankungen zu entwickeln, also multimorbid zu werden. Menschen mit Depression sollten demnach nicht nur effektiv gegen ihre psychische Erkrankung behandelt, sondern auch mit Blick auf Herz-Kreislauf und Stoffwechsel häufiger präventiv untersucht und versorgt werden.
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