Fachpresse

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Die vorliegenden Studienergebnisse zeigen, dass die Wassermelone nicht nur ein äußerst beliebter Snack an heißen Tagen ist, sondern auch beim Abnehmen helfen könnte. Denn wer 2 kleine Schalen Wassermelone statt Kekse (mit dem gleichen Kaloriengehalt) aß, fühlte sich länger satt und hatte weniger Verlangen nach Essen – dies wiederum ließ die Pfunde schmelzen.

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Die Ergebnisse einer aktuellen Studie legen nahe, dass ein Heimtraining ebenso wie ein Training im Fitness-Studio bei hypertensiven Männern gleichermaßen die funktionelle Fitness und die Körperzusammensetzung verbessert, ohne den Ruheblutdruck zu senken. Daher können beide Trainingsformen eine sinnvolle Ergänzung sein, um gesundheitliche Vorteile zu erzielen. Die Studie wurde über einen Zeitraum von 10 Wochen durchgeführt.

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In einer klinischen Studie wurde die Wirkung eines 5-tägigen Scheinfastens auf die Wirkung der Standardtherapie bei Krebspatienten untersucht. Das Scheinfasten war für die Patienten sicher und gut umsetzbar. Es wurde eine konsistente Abnahme des Blutzuckerspiegels (Glucose) und der Konzentration von Wachstumsfaktoren erzielt. Es konnte gezeigt werden, dass die Antitumor-Immunität der Patienten beeinflusst wurde.

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Eine systematische Recherche identifizierte 16 Studien mit insgesamt 1 853 610 Teilnehmern und zeigte mittels Metaanalyse, dass regelmäßig körperlich aktive Menschen ein niedrigeres Risiko hatten, sich zu mit dem neuen Coronavirus infizieren oder davon schwer krank zu werden. Die Autoren ermittelten, dass bereits 150 Minuten moderat intensive Bewegung pro Woche den bestmöglichen Schutz durch Sport bieten.

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Wissenschaftler untersuchten in einer Übersichtsarbeit, ob sich eine vegetarische Ernährungsweise auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirkt. Sie fanden einen Zusammenhang zwischen dem Verzicht auf Fleisch und Fisch und einem geringeren Risiko, an KHK zu erkranken und zu sterben. Die Aussagekraft der Ergebnisse wurde jedoch als sehr gering beurteilt, sodass diesbezüglich noch weitere Forschung nötig ist.

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Typischerweise erwachen Patienten aus einer starken Anästhesie nach wenigen Stunden. Bei Intensiv-Patienten mit schwerem COVID-19 wurden jedoch wiederholt Fälle von stark verzögertem Erwachen berichtet. Eine retrospektive Analyse fand Aufwachzeiten von mindestens 10 Tagen bei jedem 4. Patienten und eine Assoziation mit starkem Sauerstoffmangel. Analogien zu anderen Lebewesen deuten auf einen selbständigen Ruhemodus des Gehirns. Experten raten zu Geduld bei lange dauernden Aufwachphasen.

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