Themenschwerpunkt: Fachpresse
Eine Metaanalyse analysierte die Beziehung zwischen erhöhtem TG/HDL-C-Verhältnis und der KHK-Prognose. Ein hoher TG/HDL-C-Wert ging demnach mit einem erhöhten Risiko für die langfristige Gesamtmortalität und kardiovaskuläre Ereignisse einher.
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Schuldgefühle sind unangenehm und können belastend sein. Forschende der Universität Basel konnten zeigen, dass sich Schuldgefühle mit Placebos verringern lassen. Auch dann, wenn die behandelten Personen wissen, dass es sich um Placebos handelt.
Im nahe…
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Alkohol erhöht das Risiko für verschiedene Krebsarten. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie die Krebsinzidenz und das Trinkverhalten von mehr als 200.000 Australiern analysierten.
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Die vorliegenden Studienergebnisse zeigen, dass die Wassermelone nicht nur ein äußerst beliebter Snack an heißen Tagen ist, sondern auch beim Abnehmen helfen könnte. Denn wer 2 kleine Schalen Wassermelone statt Kekse (mit dem gleichen Kaloriengehalt) aß, fühlte sich länger satt und hatte weniger Verlangen nach Essen – dies wiederum ließ die Pfunde schmelzen.
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In einer systematischen Literaturanalyse haben Wissenschaftler den Einfluss von fokalen Therapien bei lokalem Niedrig-Risiko-Prostatakrebs auf die sexuellen Funktionen untersucht. Die analysierten Behandlungsmethoden zeigten positive Ergebnisse, häufig mit einer vollständigen Herstellung der sexuellen Funktionen.
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Die Ergebnisse einer aktuellen Studie legen nahe, dass ein Heimtraining ebenso wie ein Training im Fitness-Studio bei hypertensiven Männern gleichermaßen die funktionelle Fitness und die Körperzusammensetzung verbessert, ohne den Ruheblutdruck zu senken. Daher können beide Trainingsformen eine sinnvolle Ergänzung sein, um gesundheitliche Vorteile zu erzielen. Die Studie wurde über einen Zeitraum von 10 Wochen durchgeführt.
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Ein Zusammenhang zwischen der Bettenauslastung und Sterblichkeitsrate in Spitälern wurde von Forschenden schon länger vermutet. Eine Studie der Universität Basel liefert nun eine neue Perspektive und zeigt, dass die Kapazitätsgrenze bei kleineren Spitä…
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Befragung der AOK zu Digitalen Gesundheitsanwendungen zeigt Verbesserungspotential bei Integration in die Behandlung
Digitale Gesundheitswendungen (DiGA) werden insgesamt positiv bewertet, aber ungefähr die Hälfte der Nutzerinnen und Nutzer hält sie fü…
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In einer klinischen Studie wurde die Wirkung eines 5-tägigen Scheinfastens auf die Wirkung der Standardtherapie bei Krebspatienten untersucht. Das Scheinfasten war für die Patienten sicher und gut umsetzbar. Es wurde eine konsistente Abnahme des Blutzuckerspiegels (Glucose) und der Konzentration von Wachstumsfaktoren erzielt. Es konnte gezeigt werden, dass die Antitumor-Immunität der Patienten beeinflusst wurde.
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Die Grippewelle 2022/23 ist auf Grund der weitgehenden Separation in den vergangenen beiden Jahren so hoch wie nie. Aktuell werden im Kepler Universitätsklinikum sehr viele Kinder und Jugendliche stationär betreut, leider auch einige mit gefährlichen F…
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Eine systematische Recherche identifizierte 16 Studien mit insgesamt 1 853 610 Teilnehmern und zeigte mittels Metaanalyse, dass regelmäßig körperlich aktive Menschen ein niedrigeres Risiko hatten, sich zu mit dem neuen Coronavirus infizieren oder davon schwer krank zu werden. Die Autoren ermittelten, dass bereits 150 Minuten moderat intensive Bewegung pro Woche den bestmöglichen Schutz durch Sport bieten.
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Wissenschaftler untersuchten in einer Übersichtsarbeit, ob sich eine vegetarische Ernährungsweise auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirkt. Sie fanden einen Zusammenhang zwischen dem Verzicht auf Fleisch und Fisch und einem geringeren Risiko, an KHK zu erkranken und zu sterben. Die Aussagekraft der Ergebnisse wurde jedoch als sehr gering beurteilt, sodass diesbezüglich noch weitere Forschung nötig ist.
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Typischerweise erwachen Patienten aus einer starken Anästhesie nach wenigen Stunden. Bei Intensiv-Patienten mit schwerem COVID-19 wurden jedoch wiederholt Fälle von stark verzögertem Erwachen berichtet. Eine retrospektive Analyse fand Aufwachzeiten von mindestens 10 Tagen bei jedem 4. Patienten und eine Assoziation mit starkem Sauerstoffmangel. Analogien zu anderen Lebewesen deuten auf einen selbständigen Ruhemodus des Gehirns. Experten raten zu Geduld bei lange dauernden Aufwachphasen.
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