Teduglutid beim Kurzdarmsyndrom: Neue Studienergebnisse im begehbaren Format
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Weiter zum ausführlichen Bericht →Menschen mit mildem bis schwerem COVID-19 wurden auf Impfstatus und COVID-19-Verlauf hin analysiert, um zu ermitteln, wie gut Coronavirus-Impfungen vor schweren Verläufen schützen. Bei fast 400 Patienten, die zur Hälfte vollständig geimpft waren, entwickelten ungeimpfte Patienten signifikant häufiger eine Lungenentzündung und benötigten zusätzlichen Sauerstoff als geimpfte Personen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Der Wirkstoff Tapinarof ist ursprünglich bakteriellen Ursprungs: Er wird in bakteriellen Symbionten eines Nematoden gebildet und hat unter anderem modulierende Effekte auf Interleukin-17 und Hautbarriere-Proteine. In zwei randomisierten Studien der Phase 3 wurde die Wirksamkeit von Tapinarof-Creme bei Patienten mit milder bis schwerer Plaque-Psoriasis untersucht. Das Hautbild besserte sich mit der Creme deutlich im Vergleich zum Placebo, jedoch war die Behandlung auch mit Nebenwirkungen verknüpft. Weitere Studien sollen nun Tapinarof im Vergleich zu etablierten Wirkstoffen untersuchen
Weiter zum ausführlichen Bericht →Alle Jahre wieder kehren sie zusammen mit den steigenden Temperaturen zurück: die Stechmücken. Sie verderben uns so manchen lauen Sommerabend auf der Terrasse und rauben uns in der Nacht den Schlaf. Nicht zu vergessen: der lästige Juckreiz, den sie hinterlassen sobald sie einmal zugestochen haben. Über Behandlungsmöglichkeiten, Hausmittel und Vorbeugung gegen Mückenstiche klärt der Leiter der Allergologie am UKM (Universitätsklinikum Münster), Dr. Mathias Sulk, auf.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Die Studie zeigt eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit von Secukinumab bei Morbus Bechterew auch nach 4 Jahren. Der Wirkstoff kann daher eine Alternative zur konventionellen Behandlung oder TNF-Hemmern darstellen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Neueste Forschungsergebnisse konnten einen Zusammenhang zwischen Adipositas im Kindesalter und der Entwicklung von Arthrose aufdecken.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Auch nach einer überstandenen Covid-19-Erkrankung können manche Symptome fortbestehen. Wie viele Menschen davon betroffen sind und welche Faktoren zu einem solchen „Post-Covid-Syndrom“ (PCS) beitragen, hat ein Team um Prof. Dr. Thomas Bahmer, Internist…
Weiter zum ausführlichen Bericht →Die Sommerferien beginnen und damit auch die Reisezeit. Viele Familien machen sich auf den Weg ans Meer, ins Grüne oder in die Berge. Doch Vorsicht: Wer sich ungeschützt in die Sonne begibt, riskiert gutartige und bösartige Erkrankungen am Auge, die bi…
Weiter zum ausführlichen Bericht →Das stetig fortschreitende Alter des Menschen ist der Hauptrisikofaktor für viele schwere Krankheiten, darunter Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Demenz. Jedoch gibt es auch Menschen, die ein außergewöhnlich hohes Alter erreichen und dabe…
Weiter zum ausführlichen Bericht →Die Analyse eines großen Patientenregisters zur juvenilen idiopathischen Arthritis über 8 225 Patienten zeigte ein nahezu dreifach erhöhtes Risiko für eine neue Psoriasis-Diagnose nach Behandlung mit TNF-Hemmern. Eine Basistherapie mit Methotrexat schien das Risiko jedoch zu mindern.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Was begünstigt den Behandlungsabbruch bei TNF-Inhibitoren in der echten Welt von Patienten mit rheumatoider Arthritis? Forscher führten eine retrospektive Studie durch, die zeigte, dass Patienten mit Rheumafaktor oder ACPA im Serum eher TNF-Hemmer beibehielten, wenn sie begleitend auch mit Methotrexat behandelt wurden. Die durchgehende Behandlung mit Prednison schien dagegen nachteilig für die Therapietreue mit TNF-Hemmern zu sein.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Resilienz stand mit der Krankheitsaktivität und der Lebensqualität von Patienten mit chronisch entzündlicher Darmerkrankung (CED) im Zusammenhang. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie die Resilienz von CED-Patienten beurteilten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Der traditionelle Ansatz der Verhaltenstherapie für die Reduktion von Migräneanfällen zielt darauf ab, Trigger zu vermeiden. Dieser Ansatz gilt allerdings als Gefahr für eine Sensibilisierung gegenüber den vermiedenen Triggern, lautet eine Hypothese. In dieser Studie wurde untersucht, ob das kontrollierte Management von Migränetriggern die Migränetherapie besser unterstützen kann.
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