Gesundheitsnachrichten

Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken

Die Inkretin-Hormone und der Inkretin-Effekt Das glukagonabhängige insulinotrope Polypeptid (GIP) und das Glukagon-ähnliche peptid-1 (GLP-1) sind Inkretin-Hormone, die nach der Nahrungsaufnahme aus Zellen der Darmschleimhaut in die Blutbahn freigesetzt werden. GIP und GLP-1 wirken direkt auf die Betazellen der Bauchspeicheldrüse und stimulieren die postprandiale Insulinsekretion glukoseabhängig.2-5 Gemeinsam steuern die beiden Hormone den Inkretin-Effekt, der die Insulinfreisetzung nach einer Mahlzeit verstärkt und der bei Menschen mit Typ-2-Diabetes stark reduziert sein kann.2 Bei stoffwechselgesunden Menschen werden bis zu 2/3 des Inkretin-Effekts durch […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →