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Wenn die herkömmlichen Therapien im Kampf gegen Colitis ulcerosa nicht ausreichen, kommen innovative Arzneimittel zum Einsatz. Gut bewährte innovative Wirkstoffstoffe sind die TNF-Hemmer. Doch auch Tacrolimus konnte bereits Erfolge erzielen. Doch ist Tacrolimus genauso wirksam wie die bewährten TNF-Hemmer? Wissenschaftler kamen in der vorliegenden Studie zu dem Schluss, dass TNF-Hemmer in mancher Hinsicht die Nase vorn hatten.
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Welche Chemotherapie ist am besten geeignet um eine Strahlentherapie zu unterstützen? Dieser Frage sind chinesische Forscher nachgegangen.
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Eine aktuelle Metaanalyse (Auswertungen mehrerer Studien) hat den Zusammenhang zwischen chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und Brustkrebs analysiert. Demnach stellt eine CED-Vorerkrankung kein signifikantes Risiko für die Entwicklung von Brustkrebs dar.
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Die Studie verglich Secukinumab und Fumarsäureester. Die Ergebnisse zeigten, dass Secukinumab nicht nur weniger unerwünschte Ereignisse verursacht, sondern auch effektiver gegen Hautläsionen und Beeinträchtigungen der Lebensqualität wirkt.
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Die genaue Krankheitsentwicklung des PCO-Syndroms ist noch nicht bekannt, der Zusammenhang mit erhöhten Entzündungswerten hingegen schon. Diese Entzündungswerte lassen sich bekanntermaßen über ein bestimmtes Ernährungsverhalten beeinflussen. Welche Ernährungsmuster den größten Einfluss auf das PCO-Syndrom bzw. erhöhte Entzündungswerte haben, wurde in dieser Studie analysiert.
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Übelkeit und Erbrechen während einer Chemotherapie können die Lebensqualität von Krebspatienten in erheblichem Maße mindern – umso wichtiger ist es, regelmäßig zu prüfen, mit welchen Medikamenten die Krebspatienten am besten vor Übelkeit und Erbrechen geschützt werden können. Die nachfolgende Studie gibt einen aktuellen Überblick.
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Möglicherweise haben die Geschlechtshormone Einfluss auf den Verlauf von MS. Portugiesische Wissenschaftler haben untersucht, ob die Einnahme der Pille dabei eine Rolle spielen könnte.
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Was der Mensch isst, nimmt Einfluss auf seine Gesundheit. Wissenschaftler zeigten nun, dass bestimmte Lebensmittel vermutlich einen Einfluss auf das Risiko haben, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Während Ballaststoffe aus Getreide und Vollkornprodukte vor der Krankheit zu schützen scheinen, erhöhen viel rotes oder verarbeitetes Fleisch in der Kost vermutlich das Diabetesrisiko.
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Die obstruktive Schlafapnoe ist eine Atmungsstörung. Eine hohe Krankheitsaktivität sowie Übergewicht könnten die Entstehung einer obstruktiven Schlafapnoe bei Psoriasis fördern.
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Asthma scheint das Risiko für Migräne zu erhöhen. Türkische Forscher stellten fest, dass sich die beiden Erkrankungen auch noch weiter gegenseitig beeinflussen. Denn sie ermittelten in ihrer Untersuchung bei den Asthma-Patienten mit Migräne eine schlechtere Asthmakontrolle.
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Interventionen wie Beratungen und Schulungen durch Apotheker können den Krankheitsverlauf von verschiedenen chronischen Erkrankungen positiv beeinflussen. Zu dieser Schlussfolgerung kamen die Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Patienten mit Herzschwäche, Diabetes, Asthma, COPD und HIV/AIDS profitierten auf unterschiedliche Weise von den Interventionen der Apotheker.
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Depressive Symptome und verminderte Denkleistung gemeinsam können sowohl Alzheimererkrankung als auch Altersdepression bedeuten. Forscher ermittelten nun, ob sie beide Erkrankungen unterscheiden könnten. Tatsächlich unterschieden sich Menschen mit Altersdepression anhand von Substanzen in der Rückenmarks-Gehirn-Flüssigkeit deutlich von Menschen mit Alzheimerdemenz.
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Helfen E-Zigaretten beim Rauchstopp besser als andere Produkte? Britische Forscher kommen in einer Untersuchung zu einem positiven Ergebnis. Lungenfachärzte kritisieren jedoch, dass es nur um die Abstinenz von herkömmlichen Tabakprodukten ging.
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