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Eine Brustkrebsdiagnose kann relevante Auswirkungen auf das Arbeitsleben der Patientinnen haben, wie diese Analyse aus Israel zeigte. Betroffene Frauen wiesen in den 8 Jahren nach der Diagnose ein deutlich höheres Risiko für Arbeitslosigkeit auf als Frauen ohne Krebserkrankung.

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Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte mit dem Rauchen aufhören. Da dies jedoch nicht immer leicht ist, stehen Arzneimittel zur Verfügung, die bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. In der vorliegenden Studie untersuchten Wissenschaftler, wie sich drei solcher Arzneimittel auf das Herz-Kreislauf-Risiko auswirkten. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese das Herz-Kreislauf-Risiko nicht erhöhten.

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Mit der Teilnahme an einem Lungenrehabilitationsprogramm konnten COPD-Patienten ihre Belastbarkeit, Lebensqualität, Atemnot, Ängste und Depressionen verbessern – und zwar auch dann, wenn sie dieses allein zu Hause durchgeführten. Allerdings schienen die Patienten stärker von dem Rehabilitationsprogramm zu profitieren, wenn sie dabei betreut wurden.

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Ballaststoffe sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung. Jedoch bringen sie nicht nur die Verdauung in Schwung, sie können sogar vor Krankheiten schützen. Wenn es um COPD geht senkt eine ballaststoffreiche Ernährung selbst bei Rauchern das Risiko für eine Erkrankung nachweislich, sind Wissenschaftler überzeugt.

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Wie sicher ist Adalimumab in der Schwangerschaft? Diese Frage ist noch nicht eindeutig geklärt. Wissenschaftler leisten in der vorliegenden Studie einen Beitrag zu dieser Thematik. Sie stellten fest, dass Adalimumab in der Schwangerschaft das Risiko für verschiedene Komplikationen wie Fehlgeburten, Frühgeburten oder Geburtsfehler nicht erhöhte.

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Fatigue bei der Multiplen Sklerose (MS) wird als ein vielschichtiges Problem verstanden. Wie genau sich die Fatigue einschätzen lässt, ist daher eine bislang nicht einfache Frage. Forscher untersuchten nun Veränderungen in Gleichgewicht und Gang nach einem 6-minütigen Gehtest als mögliche quantitative Marker für die Eigenwahrnehmung der Fatigue bei MS. Messbare Faktoren wie die Stabilität der Körperhaltung, der Armschwung während des Gehens und die Handgriffstärke könnten demnach zur Messung der Fatigue bei MS dienen und als motorische Marker auch unterschiedliche Fatigue-Selbsteinschätzungen bestätigen.

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Manche Persönlichkeitszüge können einen Einfluss auf die Anfälligkeit für psychiatrische Erkrankungen haben. Forscher untersuchten nun, ob die Befragung zu den Big 5, fünf wichtigen Persönlichkeitszügen, mit Befragungen zu affektiven Symptomen übereinstimmt. In der Online-Studie mit 8470 jungen Erwachsenen zeigte sich, dass Neurotizismus in Persönlichkeitstests einen Hinweis auf affektive Symptome geben kann. Ob so auch die Früherkennung gefährdeter Menschen und präventive Interventionen ermöglicht werden könnte, wird weiter untersucht werden müssen

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