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In einer 8-wöchigen Studie sollten Teilnehmer dreimal wöchentlich im normalen Alltag mindestens 10 Minuten Naturerfahrung einbauen. Damit sank das Stresslevel messbar, wie sich in Speichelproben, speziell u. a. dem Stresshormon Cortisol, zeigte. Besonders Aufenthalte zwischen 20 und 30 Minuten senkten den Stress.
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Bisherige Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen sogenannten affektiven Störungen wie Depression oder Bipolare Störung und Rheuma oder andere chronisch-entzündliche Erkrankungen waren bisher widersprüchlich. Thailändische Forscher untersuchten dies nun in einer systematischen Meta-Analyse. Demnach war das Risiko für die Entwicklung einer Bipolaren Störung signifikant höher bei den Menschen mit einer rheumatoiden Arthritis als bei Menschen ohne diese rheumatische Erkrankung. Zu hoffen ist, dass antirheumatische Behandlungen dieses Risiko gezielt senken können.
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Patienten mit wiederkehrendem, oligometastasiertem Prostatakrebs unterzogen sich einer PSMA PET/CT-geführten Strahlentherapie, bei der die Metastasen gezielt bestrahlt wurden. Die große Mehrheit sprach auf die Behandlung an.
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Die Wissenschaftler verglichen die Auswirkungen einer Erstlinien-Therapie mit Gonadotropinen, Clomifen oder Letrozol auf die Kinder. Die Unterschiede im Wachstum und kognitiven Entwicklungsraten waren relativ gering.
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Wie steht der Verlust von Zähnen durch Karies mit Asthma im Zusammenhang? Forschungsergebnisse koreanischer Forscher deuten darauf hin, dass das Alter bei der Asthmadiagnose eine Rolle spielt.
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Es gibt viele Medikamente, die bei chronischen Darmentzündungen eingesetzt werden können, und es werden laufend mehr. Umso schwieriger ist es, eine geeignete Reihenfolge festzumachen, in der die Wirkstoffe im Krankheitsverlauf angewandt werden sollten. Wissenschaftler analysierten typische Behandlungspfade von Patienten mit hartnäckigem Morbus Crohn und Colitis ulcerosa in den USA.
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Der folgende systematische Review mit Meta-Analyse beschäftigt sich mit oralem Semaglutid, einem blutzuckersenkenden Wirkstoff, der zur Behandlung von Typ-2-Diabetespatienten verwendet wird.
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Heuschnupfen (allergische Rhinokonjunktivitis) gilt als Risikofaktor für Asthma. Durch einen sogenannten ‚Etagenwechsel‘ kann sich die Erkrankung in den Bronchialtrakt verlagern. Dies kann auch bereits bei Kindern der Fall sein. In einer kinderärztlichen Studie in mehreren Ländern wurde nun untersucht, ob eine Immuntherapie der Allergie bei Kindern hilft, das Risiko von Asthma zu senken.
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Die Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs werden immer besser. Das zeigen auch neue Ergebnisse zu Pembrolizumab.
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Die Ergebnisse deuten daher an, dass viele Dermatologen psychische Störungen nicht erkennen. Eine Behandlung von depressiven Symptomen oder Angstgefühlen kann aber durchaus sinnvoll sein und die Lebensqualität verbessern.
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Fast 90 % aller Erwachsenen sind Träger des Epstein-Barr-Virus. Wissenschaftler fanden jetzt, dass der Virus Risikogene für verschiedene Autoimmunerkrankungen beeinflussen kann.
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Kann Yoga Krebspatienten und Krebsüberlebenden helfen? Auch wenn noch mehr Forschung benötigt wird, sagen Forscher aus den USA und Kanada: Ja, Yoga kann helfen.
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In verschiedenen Studien wurde bereits ein Zusammenhang zwischen Schlaf und Demenzerkrankung gezeigt. Forscher untersuchten nun den längerfristigen Effekt eines speziellen Schlafmittels mit Effekt auf tiefere Schlafphasen, Trazodon, auf die Denkleistung bei Demenzpatienten. Die Behandlung mit Trazodon half demnach bei dem Erhalt der Denkleistung bei der Alzheimerkrankheit. Dies eröffnet eine unerwartete, mögliche Behandlungsoption bei Demenz. Wie genau das Mittel auf den Erkrankungsverlauf einwirkt, bedarf weiterer Forschung.
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