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Die Coronavirus-Pandemie ist ohne Zweifel psychisch sehr belastend. Ergebnisse einer umfangreichen Befragung in China zeigten, dass besonders Frauen, ältere Menschen (über 60-Jährige) und Menschen zwischen dem 18. und 30. Lebensjahr unter psychischer Belastung litten. Wer sich unter deutlich mehr Druck als normal fühlt, ist demnach nicht allein – und hat guten Grund, Hilfe zu suchen und zu erhalten. Entsprechend bietet auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung aktuell viele konkrete Tipps, Links und Telefonnummern zur Hilfe für das seelische Wohlbefinden.

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Die vorliegende Multizentrenstudie untersuchte das klinische Profil von Patienten mit Depression und komorbider Migräne. Die Prävalenz von Migräne unter 1 410 depressiven Patienten betrug 13,5 % bei Frauen und 6,2 % bei Männern. Patienten mit Depression und Migräne schienen häufig eher schlecht auf ihre Pharmakotherapie anzusprechen. Die Studienautoren sehen demnach deutlichen Bedarf für eine gezielte Behandlungsrichtlinie.

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Rauchen ist der häufigste Auslöser einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung. Doch nicht alle Menschen erkranken nach einer langjährigen Raucherkarriere. Ein Teil der Patienten entwickelt eine COPD, ohne geraucht zu haben. Wissenschaftliche Studien zeigen nun, dass sich bei drei von vier COPD-Patienten bereits in der Kindheit abzeichnete, wer später vermutlich eine COPD entwickeln wird. Auch Asthma spielt dabei eine Rolle.

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Wenn eine Behandlung nicht ausreicht, um bei schubförmiger Multipler Sklerose die Krankheitsaktivität zu reduzieren, wird ein Therapiewechsel empfohlen. Alemtuzumab nach Fingolimod könnte eine Option sein, berichten deutsche Forscher.

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