Themenschwerpunkt: RePublished
Eine langfristigere Low-Carb-Diät könnte daher den BMI reduzieren sowie Fett- und Zuckerwerte verbessern. Vor allem in Kombination mit einer Diät mit wenig Fett könnten auch die Hormonwerte verbessert werden.
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Wissenschaftler befragten mehr als 10000 Frauen im mittleren Alter zu ihrer Ernährung und bestimmten den Gehalt an Phenolsäuren in ihrer Kost. Nach einer Beobachtungszeit von mehr als 10 Jahren sahen die Wissenschaftler, dass Frauen, die viel von der Phenolsäure Hydroxyzimtsäure verzehrt hatten, seltener an Brustkrebs erkrankten.
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Nach einer Strahlentherapie sollte der PSA-Wert absinken. Im Vergleich zu Personen, die keine Werte von 0,5 ng/ml oder niedriger erreichten, hatten Patienten, die solch tiefe Werte nach der Strahlentherapie aufwiesen, eine bessere Prognose. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie.
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Jeder Krankheitsschub der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) kann für die Patienten gefährlich werden und verschlechtert die Prognose. Patienten mit einer erhöhten Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen, den sogenannten eosinophilen Granulozyten (kurz Eosinophile), haben ein erhöhtes Risiko für diese Krankheitsschübe. Dies betrifft etwa 40 % der COPD-Patienten.
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Die Daten von knapp 7 Millionen Menschen in England zeigten, dass sich schon ab einem BMI von 23 kg/m2 pro BMI-Einheit das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf erhöht. Dies galt vor allem für junge Menschen.
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Die vorliegenden Studienergebnisse zeigen, dass Typ-2-Diabetes-Patienten ihr Risiko für Nierenversagen reduzieren könnten, indem sie mehr pflanzliches Protein (z. B. aus Hülsenfrüchten oder Nüssen) in ihre Kost integrieren. Berechnungen lassen vermuten, dass die Patienten besonders dann seltener an Nierenversagen erkranken, wenn sie tierisches durch pflanzliches Protein ersetzen.
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Ältere Menschen, die in Wohngemeinschaften lebten, konnten von einer Aromatherapie mit Lavendelöl und Kamillenöl profitieren. Die Inhalation beider ätherischen Öle reduzierte Depressionen, Ängste und Stress der Studienteilnehmer.
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Sollten Patienten, die wegen eines schweren Krankheitsschubes im Krankenhaus liegen, schon sehr früh (innerhalb von zwei Wochen nach der Entlassung) mit der Lungenrehabilitation beginnen? Oder reicht es aus, wenn die Betroffenen diese erst nach zwei Monaten starten? Diese Frage stellten sich Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass der Zeitpunkt der Lungenreha kaum einen Unterschied machte.
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Etwa 20 % der Patientinnen mit Endometriose an den Eierstöcken entwickelten in den nächsten 10 Jahren nach der Operation erneut eine Endometriose. Die Studie konnte starke Schmerzen und Schwangerschaften als mögliche Risikofaktoren für das langfristige Widerauftreten einer Endometriose an den Eierstocken bestimmen.
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Die Studie zeigte, dass die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft nach einer Entfernung von Endometriose im Darm durchaus hoch ist. Die Mehrheit der Frauen wurde sogar auf natürlichem Wege schwanger.
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Das polyzystische Ovar Syndrom ist unter Frauen im gebärfähigen Alter eine der häufigsten hormonellen Störungen. Dabei hat die hormonelle Dysfunktion oft körperliche sichtbare Auswirkungen wie Akne, Haarausfall und übermäßige Körperbehaarung. Die iranischen Autoren dieser Studie untersuchten nun den Effekt von Melatonin und Magnesium auf den Schlaf, den Hormonhaushalt und den Metabolismus in PCOS-Patientinnen.
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Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung und kann zu Schlaganfällen und plötzlichem Herztod führen. Ob Patienten mit inflammatorischer Arthritis (rheumatoide Arthritis oder Spondyloarthritis) ein erhöhtes Risiko für Vorhofflimmern haben könnten, untersuchten Forscher in einem systematischen Review mit Meta-Analyse. Die Analyse von 5 Studien zeigte ein um den Faktor 1,42 erhöhtes Risiko für Vorhofflimmern bei den untersuchten Vorerkrankungen. Diese Patientengruppe sollte demnach besser zur Symptomatik und Vorsorge informiert werden.
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Die gesammelten Studien der letzten Jahre zur Behandlung episodischer Migräne zeigen gemeinsam ein kohärentes Bild. Demnach wirkt die Prophylaxebehandlung mit 10 mg Flunarizin pro Tag und wird gut vertragen. Viele der Studien sind allerdings bereits älter – neuere Vergleiche von Flunarizin mit aktuellen Therapieoptionen und moderneren Maßen für die Schwere der Migräneerkrankung wären also wünschenswert.
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