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Mit zunehmenden Lebensalter steigt das Körpergewicht der meisten Personen an. Welche Risikofaktoren gibt es, die diese Entwicklung begünstigen? Wissenschaftler zeigten mit ihrer Studie, dass die Mutterschaft ein relevanter Risikofaktor sein könnte.
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Wissenschaftler untersuchten in einer Meta-Analyse mit 16 Studien, ob CED-Patienten ein erhöhtes Risiko für urologische Krebserkrankungen aufwiesen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass tatsächlich das Risiko für Nierenkrebs erhöht war. In östlichen Ländern hatten CED-Patienten zudem ein höheres Risiko für Prostatakrebs.
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Die Studie zeigt eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit von Secukinumab bei Morbus Bechterew auch nach 4 Jahren. Der Wirkstoff kann daher eine Alternative zur konventionellen Behandlung oder TNF-Hemmern darstellen.
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Wie wichtig es ist, bei Patienten mit Adipositas auch die mentale Gesundheit zu berücksichtigen, zeigen folgende Studienergebnisse aus Großbritannien. Von 363 037 adipösen Personen litten mehr als ein Viertel an einer Depression. Besonders Personen mit einer sehr starken Ausprägung der Adipositas wiesen ein deutlich erhöhtes Risiko für Depressionen auf.
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Wissenschaftler untersuchten in einer Meta-Analyse, welche Eigenschaften Patienten mit einer obstruktiven Lungenerkrankung bei einem Inhalator besonders wichtig waren. Dabei standen eine kleine Größe, eine schnelle Medikamentenverabreichung und Langlebigkeit ganz oben auf der Liste.
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Die große Studie zeigte die Wirksamkeit und Sicherheit von Dienogest bei Endometriose. Uterusblutungen waren dabei die häufigsten Nebenwirkungen.
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Kommt es bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) zu einem Krankheitsschub sprechen Ärzte von einer Exazerbation. Ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von Exazerbationen ist die Gabe von Kortisonpräparaten. Forscher haben Studienergebnisse zur Behandlungsdauer von COPD-Exazerbationen mit Kortison ausgewertet.
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Der Interleukin-12/23-Hemmer Ustekinumab war mit einem niedrigen Risiko für schwere Infektionen assoziiert. Das war vor allem bei Patienten der Fall, die zuvor noch nie ein Biologikum erhalten hatten. Bei Biologika-erfahrenen Patienten gab es hingegen keine Unterschiede.
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Wissenschaftler analysierten in einer multizentrischen Kohortenstudie die Daten von Krebspatienten, die an COVID-19 erkrankten. Sie identifizierten Faktoren, die das Risiko für Krankenhausaufenthalte und das Sterberisiko innerhalb von 30 Tagen nach der COVID-19-Diagnose erhöhten.
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Sowohl die Darmflora als auch Vitamin D haben einen Einfluss auf Morbus Crohn. Wissenschaftler stellten in einer kleinen Studie fest, dass sich Vitamin D auf die Darmflora der Morbus Crohn-Patienten auswirkte. Der positive Effekt von Vitamin D auf Morbus Crohn-Patienten, der bereit in mehreren Studien beschrieben wurde, könnte somit durch die Veränderungen der Darmflora vermittelt werden.
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Diese neuen Studienergebnisse bestätigen vorhandene Ergebnisse wissenschaftlicher Studien, dass operative Maßnahmen zur Erleichterung eines Gewichtsverlusts das Risiko für die Entwicklung einer Psoriasis senken können. Für die Patienten bleibt festzuhalten, dass ein Gewichtsverlust vermutlich einen deutlich mindernden Effekt auf das Risiko für eine Schuppenflechte hat.
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Zusammenfassend zeigte sich in dieser Metaanalyse, dass meditative Bewegungen aus Tai Chi, Qigong und Yoga wertvolle ergänzende Methoden bei der Behandlung von Depressionen sein können. Die Ergebnisse zeigten Linderung von depressiven und Angstsymptomen, häufigere Symptomfreiheit bei den Teilnehmern mit Bewegung als ohne sowie häufigeres Ansprechen auf die grundlegende Behandlung mit der begleitenden Bewegungsintervention.
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Vitamin D und Calcium könnten die Behandlung mit Metformin unterstützen und den Zyklus verbessern. Effekte auf den Hormonhaushalt wurden allerdings nicht gesehen. Die Studie ist jedoch auch klein und erfordert mehr Probandinnen. Vitamin D und Calcium können allerdings auch überdosiert werden.
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