Themenschwerpunkt: RePublished
Wissenschaftler stellten beim Vergleich mit einem Placebo fest, dass Patienten mit einer milden bis moderaten Colitis ulcerosa von einer Kombination aus Prä- und Probiotika profitieren konnten. Das galt vor allem dann, wenn die Patienten schon länger an Colitis ulcerosa litten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine Creme mit Roflumilast, die einmal täglich gegeben werden kann, könnte die Psoriasis verbessern. In der Placebo-kontrollierten Studie konnte sowohl der IGA-Wert als auch der PASI-Wert verbessert werden.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Bei einer leichten bis moderaten Colitis ulcerosa kommt in der Regel zunächst Mesalazin zum Einsatz. Diesen Wirkstoff gibt es in verschiedenen Ausführungen und er kann auf unterschiedliche Weise angewandt werden. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass zur Einleitung einer Ruhephase Mesalazin am besten doppelt oder hochdosiert angewandt werden sollte, während zur Erhaltung einer Ruhephase die Standarddosierung ausreichte.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Patienten mit rheumatoider Arthritis zeigten häufiger radiologisch auffällige Befunde der Lendenwirbelsäule. Eine höhere Krankheitsaktivität könnte auch zu Rückenschmerzen führen. Eine Kontrolle der Krankheitsaktivität ist daher für die Patienten wichtig.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Um den Behandlungserfolg einer Strahlentherapie einzuschätzen, kann der niedrigste PSA-Wert innerhalb von 12 Monaten nach der Strahlentherapie hilfreich sein. Zu diesem Ergebnis kamen die Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. War dieser 12-Monate-PSA-Nadir kleiner, war die Prognose besser.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
In einer Übersichtsanalyse (Meta-Analyse) von Psychiatern der Universität Toronto bestätigte sich, dass die Elektrokonvulsionstherapie (EKT) weiterhin eine wesentliche Rolle bei der Behandlung besonders schwer an Depressionen erkrankter Patienten spielt. Eine Behandlungsserie mit EKT bei depressiven Symptomen bewirkte demnach mittlere bis sehr große Verbesserungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Bei der MS greift das körpereigene Immunsystem die Nervenzellen an. Forscher untersuchten nun, ob ergänzend eingenommenes Sesamöl die Behandlung mit Interferon beta-1a unterstützen konnte. Die Studie fand weniger entzündliche Prozesse und mehr antientzündliche Botenstoffe mit Sesamöl bei MS im Vergleich zu einer Kontrollgruppe.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die Studie zeigt, dass Stress und psychische Störungen, die über die Konzentration bestimmter Zytokine messbar sind, negative Auswirkungen auf den Erfolg einer künstlichen Befruchtung haben. Unfruchtbare Paare könnten daher von einer psychologischen Beratung und eventueller Behandlung beider Partner profitieren.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Es zeigte sich, dass Metformin das Risiko für späte Fehlgeburten oder Frühgeburten bei Frauen mit PCO-Syndrom verringern könnte. Auf das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes hatte Metformin hingegen keinen Einfluss.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
In einer Querschnittstudie ermittelten Forscher mit 351 Patienten den Einfluss von Alkoholkonsum und Zigarettenrauch auf den Schweregrad der Multiplen Sklerose (MS). Demnach waren Raucher häufiger und viel schwerer von der MS betroffen als Nichtraucher.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Patienten mit stabiler COPD profitierten im Hinblick auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität und die Symptome stärker von einer Dreifachtherapie mit Fluticasonfuroat/Umeclidinium/Vilanterol als von einer Zweifachtherapie mit Fluticasonfuroat/Vilanterol oder einer Zweifachtherapie mit Umeclidinium/Vilanterol.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Kaffee scheint bei Darmkrebs eine positive Wirkung zu haben. Bei Prostatakrebs ist dies jedoch nicht der Fall, wie die vorliegende Studie zeigte. Weder das Trinken von Kaffee noch das Trinken von Tee hatte Auswirkungen auf das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken oder an dieser Erkrankung zu sterben.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Kaffee scheint bei Darmkrebs eine positive Wirkung zu haben. Bei Prostatakrebs ist dies jedoch nicht der Fall, wie die vorliegende Studie zeigte. Weder das Trinken von Kaffee noch das Trinken von Tee hatte Auswirkungen auf das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken oder an dieser Erkrankung zu sterben.
Weiter zum ausführlichen Bericht →