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Die Studie gibt Hinweise, dass Vitamin D einen positiven Einfluss auf den Zuckerstoffwechsel haben könnte. Vor allem in Kombination mit Zink, Magnesium, Calcium und Vitamin K war Vitamin D hilfreich.
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Oftmals geht Morbus Crohn auch mit Krankheitssymptomen außerhalb des Darms einher. Adalimumab könnte Betroffenen helfen. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. Adalimumab konnte nämlich mehr Patienten mit mittelschwerem bis schwerem Morbus Crohn von Krankheitssymptomen außerhalb des Darms befreien als ein Placebo. Außerdem sorgte Adalimumab im Vergleich zu einem Placebo für eine schnellere und langanhaltendere Linderung.
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Die Studien bewerteten den Effekt der Akupunktur auf Schmerzen, Funktion der Gelenke, Lebensqualität, Steifigkeit, Anzahl der betroffenen Gelenke und Entzündungsmarker im Blut. 10 der 13 Studien zeigten einen positiven Effekt der Akupunktur auf die rheumatoide Arthritis.
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Ein verzögerter Schlaf-Wach-Rhythmus, zirkadianer Rhythmus genannt, scheint nach den Ergebnissen dieser australischen Studie mit schwereren Symptomen einer Depressionserkrankung junger Betroffener zusammenzuhängen. Damit bietet sich womöglich ein Weg, stärker erkrankte Patienten besser zu identifizieren. Es könnte sich auch lohnen, stärker auf eine Behandlung des zirkadianen Rhythmus einzugehen, beispielsweise im Rahmen einer kognitiven Therapie und mit Schlafhygiene.
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Wer antipsychotisch behandelt wird oder Menschen kennt, die solche Medikamente einnehmen, ist sicher schon diesem Problem begegnet: Antipsychotika-induzierte Gewichtszunahme. Dieses Problem ist bei weitem nicht nur ein Schönheitsfehler, sondern mit Risiken für ernste Folgeerkrankungen verknüpft. In einer systematischen Forschungsübersicht bestätigte sich nun das Ergebnis früherer Studien, dass sehr viele Antipsychotika zu rascher und klinisch relevanter Zunahme an Körpergewicht führen – unabhängig von der jeweiligen damit behandelten Erkrankung.
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Diese Studie gibt Hinweise darauf, dass der Verzehr von Fast Food, Tiefkühl- und Fertiggerichten zu Unfruchtbarkeit beitragen könnte. Weitere Studien müssen die Ergebnisse jetzt bestätigen.
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Weltweit leiden immer mehr Menschen an Typ-2-Diabetes. Was hilft, um nicht an Diabetes zu erkranken? Wissenschaftler aus Finnland und Großbritannien zeigten nun mit ihrer Studie, dass Langlauf Männer wirksam vor Typ-2-Diabetes schützte.
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Diese Studie gibt Hinweise darauf, dass der Verzehr von Fast Food, Tiefkühl- und Fertiggerichten zu Unfruchtbarkeit beitragen könnte. Weitere Studien müssen die Ergebnisse jetzt bestätigen.
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Kann ein Abbauprodukt des Tag-Nacht-Hormons Melatonin im Urin als Vorhersagetest für Migräne dienen? Dies ermittelten Forscher mit jungen Patienten, mussten aber die Hoffnungen auf einen einfachen Migräne-Warntest vorerst dämpfen. Eine solche Vorhersage könnte demnach aber eventuell bei einem Teil der Kinder mit Migräne möglich sein – weitere Forschung wird dies nun gezielt untersuchen müssen.
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Die Studie zeigte, dass Biologika auch bei älteren Patienten über 65 Jahren effektiv wirken und sicher angewendet werden können. Dabei müssen eventuelle Nebenwirkungen sorgsam beachtet werden. Dadurch könnten auch die Biologika bei älteren Patienten eingesetzt werden und sind ähnlich wirksam und sicher wie bei jüngeren Patienten.
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Die Studie zeigt, dass Kinder von Müttern mit PCO-Syndrom sich bezüglich Gewicht und Größe genauso entwickeln wie Kinder gesunder Mütter. Die Entwicklung von Gewicht und Größe der Kinder scheint daher durch die Erkrankung der Mutter nicht beeinflusst.
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Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa nahmen an einer anonymen Online-Umfrage zu ihrer Ernährung teil. Generell nahm die Ernährung einen hohen Stellenwert bei den Patienten ein. Die meisten hielten sie für genauso wichtig oder sogar wichtiger als Medikamente. Während einige Lebensmittel von vielen Patienten gemieden wurden, gab es andere, die die Patienten vermehrt verzehrten, um die Krankheitssymptome zu lindern.
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Eine aktuelle Studie analysierte Personen mit und ohne bariatrische Operation im Hinblick auf relevante metabolische Erkrankungen und Parameter sowie den Gewichtsverlust. Nach 5 Jahren wiesen die operierten Patienten in vielerlei Hinsicht Vorteile auf.
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