Themenschwerpunkt: RePublished
Ein erhöhter Fischverzehr konnte die Wahrscheinlichkeit einer Lebendgeburt nach einer künstlichen Befruchtung steigern. Dabei profitierten Frauen vor allem von einem Ersatz von verarbeitetem Fleisch und anderen proteinreichen Lebensmitteln durch Fisch.
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Überstunden und lange Arbeitszeiten erschweren es, ein gesundes Körpergewicht aufrechtzuerhalten. Dies zeigen die Ergebnisse einer Auswertung von 19 Studien aus aller Welt.
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Bei vielen Medikamenten ist unsicher, ob sie auch in der Schwangerschaft unbedenklich angewandt werden können – das gilt auch für Ustekinumab. Spanische Wissenschaftler stellten einen Fall vor, bei dem eine Morbus Crohn-Patientin während der Schwangerschaft mit Ustekinumab behandelt wurde. Die Frau brachte einen gesunden Jungen zur Welt und blieb von Krankheitsschüben verschont.
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Eine Studie untersuchte, ob eine Ernährung mit einer speziellen Zusammensetzung mehrfach ungesättigter Fettsäuren einen Beitrag zur Stimmungsstabilisierung bei der Bipolaren Störung liefern kann.Im Vergleich zu einer parallel untersuchten Kontrollgruppe mit Standardernährung reduzierte sich die Variabilität in Stimmung und Reizbarkeit in der Testgruppe, die über 12 Wochen eine höhere Konzentration an 3-fach ungesättigten Fettsäuren und reduzierte Mengen 6-fach ungesättigter Fettsäuren einnahmen als üblich. Das ergänzende Therapiekonzept soll nun weiter untersucht werden.
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Eine kanadische Metaanalyse untersuchte den Zusammenhang zwischen SGLT2-Inhibitoren und einer diabetischen Ketoazidose.
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Wie steht der Verlust von Zähnen durch Karies mit Asthma im Zusammenhang? Forschungsergebnisse koreanischer Forscher deuten darauf hin, dass das Alter bei der Asthmadiagnose eine Rolle spielt.
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In einer Pilotstudie untersuchten Freiburger Wissenschaftler die Leistungsfähigkeit von Patienten mit Multipler Sklerose (MS) bei ihrer Körperhaltung mit einem Training mit Ganzkörpervibration. Im Anschluss an eine Kontrollphase baute die Körperhaltungskontrolle der Patienten mit MS deutlich ab. Die Behandlungsphase mit Ganzkörpervibration führte dagegen nicht zu solchen Verschlechterungen aufgrund der Erkrankung. Weitere Studien mit mehr Patienten müssen nun erhärten, welche Rolle die Methode als Ergänzung zum Trainingsprogramm zukünftig einnehmen sollte.
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Wissenschaftler aus China untersuchten, ob eine zusätzliche Erkrankung an HIV das Risiko für Komplikationen während und nach der Prostatakrebs-Operation erhöhte. Sie kamen zu dem Schluss, dass Prostatakrebs-Patienten mit HIV ein größeres Risiko für urogenitale Komplikationen hatten. Das Risiko für lebensbedrohliche postoperative Komplikationen war hingegen nicht erhöht.
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Endometriose ist eine chronische Erkrankung bei Frauen im gebärfähigen Alter. Die Symptome wie starke Schmerzen oder auch Unfruchtbarkeit belasten die Psyche und beeinflussen die Lebensqualität. Eine Studie aus den USA hat jetzt die den Einfluss der Erkrankung auf das psychische Wohlbefinden […]
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Brustkrebspatientinnen, die nach einer brusterhaltenden Operation mit anschließender Antihormontherapie zusätzlich eine Strahlentherapie bekamen, wiesen langfristig eine bessere lokale Tumorkontrolle und ein besseres krankheitsfreies Überleben auf als Frauen, die nur mit Operation und Antihormontherapie behandelt wurden.
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Wissenschaftler untersuchten, wie gut Krebsüberlebende Schrittzähler annehmen, die dazu motivieren sollen, sich mehr zu bewegen. Es zeigte sich, dass die Schrittzähler gut akzeptiert wurden und dabei halfen, Fortschritte zu machen und Ziele zu erreichen.
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Die Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit von Eptinezumab wurde im Vergleich zu Placebo bei Patienten mit Doppeldiagnose chronischer Migräne (CM) und Medikamentenübergebrauchs-Kopfschmerz (MÜK) untersucht. Das Biologikum Eptinezumab bewirkte eine größere Reduktion der monatlichen Migränetage und höhere Ansprechraten als die Placebo-Kontrolle. Etwa die Hälfte der Patienten entsprach infolge der Behandlung nicht länger den internationalen Kriterien für chronische Migräne und Medikamentenübergebrauchs-Kopfschmerz.
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Personen, die länger als 7 Stunden am Tag saßen, hatten ein etwa doppelt so hohes Risiko, an COPD zu erkranken, wie Personen, die weniger als 3 Stunden am Tag im Sitzen verbrachten. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in der vorliegenden Studie.
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