Themenschwerpunkt: RePublished
Wissenschaftler identifizierten Maßnahmen, die COPD-Patienten halfen, ihre Feinstaubelastung zu reduzieren. Zu diesen Maßnahmen zählten unter anderem Lüften, Masketragen und Nutzung eines Innenluftfilters.
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Ganzkörper-Vibrationstraining gibt es inzwischen in vielen Fitnesszentren und Therapiepraxen. Aber wozu ist diese Methode gut? Italienische Wissenschaftler analysierten den Forschungsstand zum Vibrationstraining bei Bewegungsstörungen im Rahmen neurologischer Erkrankungen und fanden ein vielschichtiges Bild der Effekte: mal konnten Vorteile gefunden werden, mal nicht. Besonders Spastizität, Beweglichkeit und Balance schienen durch das Training verbessert werden zu können.
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Studien waren sich uneinig, ob die Antibabypille das Risiko für chronische Darmentzündungen erhöht oder nicht. Wissenschaftler aus den USA fassten die Studien zu dieser Thematik zusammen, um ein besseres Bild von der Sachlage zu bekommen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die Antibabypille das Risiko für chronische Darmentzündungen erhöhte – und zwar sowohl das für Morbus Crohn als auch das für Colitis ulcerosa.
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Profitieren Männer von einem PSA-Test zur Früherkennung von Prostatakrebs? Diese Frage untersuchten Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Das Ergebnis war nicht eindeutig.
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Die Behandlung mit einer Kombination aus Letrozol und Leuprorelin vor einer künstlichen Befruchtung war effektiver als eine Behandlung nur mit Leuprorelin. Die Anzahl der Schwangerschaften und Geburten war höher.
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Nach einer Stammzelltransplantation mit fremder (allogener) Zellspende kann ein Angriff durch das Spender-Stammzelltransplantat auftreten: die sogenannte GvHD-Erkrankung. In einer längeren Folgestudie bestätigte sich nun, dass eine Ergänzung der bisher üblichen Standardprophylaxe für diese Komplikation mit Anti-T-Lymphozyt-Globulinen (ATG) eine Verbesserung der Prophylaxe darstellt. Patienten mit akuter Leukämie hatten dadurch bessere Chancen auf rückfallfreies und GvHD-freies Überleben.
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Wissenschaftler untersuchten, wie viel Zeit zwischen dem Krankheitsbeginn des Virus-Überträgers und dem Krankheitsbeginn des Virus-Empfängers vergeht (Serienintervall). Ihren Schätzungen zufolge lag das mediane Serienintervall zwischen 4,0 und 4,6 Tagen.
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Raucher mit rheumatoider Arthritis hatten sowohl eine höhere Krankheitsaktivität als auch ein höheres Risiko für akute Herz-Kreislauf-Ereignisse. Ein Rauchstopp kann das Risiko hingegen auf das Niveau von Patienten bringen, die nie geraucht hatten. Darüber hinaus wirkt ein Rauchstopp auch positiv auf die rheumatoide Arthritis.
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Studien deuteten darauf hin, dass es einen Zusammenhang zwischen sogenannten atopischen Erkrankungen und bestimmten Krebsarten gibt. Zu den atopischen Erkrankungen gehören Neurodermitis (atopisches Ekzem), Heuschnupfen und auch allergisches Asthma. Besonders Blasenkrebs wird mit diesen Erkrankungen in Zusammenhang gebracht.
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Wissenschaftler aus Kanada untersuchten, welches Sportprogramm für Brustkrebspatientinnen, die eine Chemotherapie erhalten, am besten ist. Es zeigt sich, dass die Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining besser abschnitt als ein Training, bei dem der Fokus ausschließlich auf der Ausdauer lag.
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Männer, die sich aufgrund ihres Gewichts stigmatisiert fühlen, sind mitunter von einer schlechteren Gesundheit betroffen, die sich u. a. in Form von vermehrten depressiven Symptomen, mehr Diätversuchen und Binge Eating äußert, wie die vorliegenden Studienergebnisse aus den USA zeigen.
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In dieser Multizentrenstudie zeigte sich, dass die Therapie einer Angsterkrankung nicht nur eine Verbesserung der Angstsymptome, sondern auch der Depressionen bewirkte. Weitergehende Studien mit Placebokontrolle sind nun nötig, um auch langfristigere Effekte einer begleitenden und unterstützenden Therapie starker Ängste bei depressiven Menschen zu ermitteln und ob dies auch bei der Bipolaren Störung sinnvoll sein könnte.
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Bypass-Operation besser mit oder ohne Herz-Lungen-Maschine durchführen lassen? Diese Frage wird viel diskutiert. Wissenschaftler verglichen in der vorliegenden Studie die beiden Methoden bei Patienten mit Verengungen der linken Koronararterie. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die Patienten, die ohne Herz-Lungen-Maschine operiert wurden, ein größeres allgemeines Sterberisiko hatten als die, bei denen eine Herz-Lungen-Maschine zum Einsatz kam.
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