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Brustkrebszentren aus verschiedenen Ländern berichteten, dass die Coronavirus-Pandemie Auswirkungen auf die Brustkrebs-Behandlung hatte. Bedenken gab es beispielsweise bei der Chemotherapie. Welche Folgen diese Veränderungen auf den Krankheitsverlauf der Patienten hatten, muss in weiteren Studien geklärt werden.
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Was hilft Teilnehmern des Abnehmprogramms OPTIFAST 52 dabei, um die erreichten Verbesserungen nach Programmende nachhaltig aufrechtzuerhalten? Deutsche Wissenschaftler testeten, ob App-gesteuerte Schrittzähler, Körperfettwaagen oder Blutdruckmessgeräte helfen könnten. Mit ihren Ergebnissen lieferten sie erste Hinweise, welchen Mehrwert App-gestützte Feedbackgeräte leisten könnten.
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Ustekinumab ist in Deutschland für die Behandlung von chronischen Darmentzündungen zugelassen. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass die Ustekinumab-Konzentration im Blut von Patienten mit mittelschwerem bis schwerem Morbus Crohn mit steigender Dosis des Wirkstoffes anstieg und nicht durch klassische Immunmodulatoren beeinflusst wurde. Die Ustekinumab-Konzentration im Blut des Patienten stand im Zusammenhang mit dessen Wirksamkeit.
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Mit dem Essverhalten kann das Darmkrebs-Risiko beeinflusst werden. Dies fanden Forscher in der vorliegenden Studie heraus. Hierbei galt, dass eine westliche Ernährung mit viel Fleisch, Süßigkeiten und kalorienhaltigen Getränken das Darmkrebs-Risiko erhöhte, während eine mediterrane Ernährung, bei der viel Fisch, Obst und Gemüse gegessen wird, dieses reduzierte.
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Rheumatischen Erkrankungen umfassen unterschiedliche Krankheitsbilder. Bei allen kommt es zu Beeinträchtigungen des Stütz- und Bewegungsapparates, also des Bindegewebes, der Gelenke und Knochen. Eine der häufigsten Erkrankungen ist die rheumatoide Arthritis, eine Autoimmunerkrankung, die Entzündungen in den Gelenken hervorruft. Die einzelnen rheumatischen Erkrankungen voneinander abzugrenzen, ist oft schwierig. Dabei ist eine schnelle und korrekte Diagnose ist für den Behandlungserfolg entscheidend.
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Ältere Menschen mit sogenannter leichter Beeinträchtigung der Denkleistung haben ein erhöhtes Risiko, eine Demenzerkrankung zu entwickeln. Kreative Expressionstherapie, also künstlerisch aktiv werden und Geschichten erzählen, zeigte bei solchen Patienten größere positive Effekte auf die Denkleistung als das übliche kognitive Training. Besonders die Alltagsfunktionalität besserte sich längerfristig. Künstlerisch zu fordern, scheint somit eine wirkungsvolle Methode zu sein, ältere Menschen mit leichter Beeinträchtigung der Denkleistung zu fördern.
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Sowohl Untergewicht als auch Übergewicht gehen bei schwangeren Frauen mit einem erhöhten Risiko für schweren Begleiterkrankungen einher, wie die folgende Studie zeigte. Vor einer geplanten Schwangerschaft sollte daher am besten Normalgewicht angestrebt werden.
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Wer unter Migräne leidet, hat ein höheres Risiko für Asthma. Zu diesem Schluss kommen Forscher aus Taiwan.
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Die Teilnahme an einem 18-wöchigen Sportprogramm mit Kraft- und Ausdauertraining im Rahmen der PACT-Studie war für die teilnehmenden Patienten mit Brust- und Darmkrebs auch langfristig mit Vorteilen verbunden. Auch noch 4 Jahre nach Ende der Studie hatten die Patienten mehr körperliche Aktivität in ihrem Alltag integriert. Dabei ist körperliche Aktivität bekanntermaßen einer der wichtigsten Grundpfeiler für die Gesundheit.
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Die Misteltherapie ist weiterhin medizinisch umstritten. Neuere Studien zeigen mögliche Vorteile für die Lebensqualität. Deutsche Anthroposophen berichten nun auch von möglichen Auswirkungen auf die Überlebenszeit bei Lungenkrebs. Neuere Behandlungen, die ebenfalls das Leben verlängern, wurden in der Studie jedoch nicht miteinbezogen.
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Diese Studie zeigt, wie wichtig eine Strahlentherapie für das Überleben von Brustkrebspatientinnen sein kann. Ältere Patientinnen mit einem hormonabhängigen Brustkrebs im Frühstadium überlebten länger, wenn sie mit Strahlen- und Antihormontherapie statt nur mit Antihormontherapie behandelt wurden.
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Die orale Einnahme von Relugolix besserte Schmerzen bei Endometriose und wurde gut vertragen. 40 g Relugolix entsprachen Wirkung und Effizienz von Leuprorelin. Sowohl bei der Wirkung als auch der Verträglichkeit konnte eine Dosis-Wirkungs-Beziehung gesehen werden.
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Fazit einer rückblickenden Analyse klinischer Ergebnisse von 91 Patienten mit rückfälliger akuter myeloischer Leukämie (refraktäre AML): die Stammzelltransplantation scheint derzeit die bestmögliche Behandlungsoption zu sein. Dabei besteht sogar die Chance auf Heilung. Passende Stammzellspender zu finden ist daher von wesentlicher Bedeutung.
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