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In dieser vergleichenden Übersicht zeigte sich, dass vermehrtes Fischessen einem zunehmenden Gedächtnisverlust vorbeugen könnte. Dieser Verjüngungseffekt war unabhängig von genetisch erkannten, individuell erhöhten Alzheimerrisiken. Ob ein ähnlicher Effekt mit Omega-3-Nahrungsmittelergänzung erreicht werden kann, wurde in der Studie nicht berichtet.
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DNA ist in jeder Körperzelle in Form von Chromosomen verpackt. Bei jeder Zellteilung werden die Enden dieser Chromosomen ein wenig kürzer. In der Medizin werden diese Enden, Telomere genannt, als Marker für das zelluläre Alter genutzt. In aktuellen Studien wurde angedeutet, dass es einen Zusammenhang zwischen der Gesundheit des Reproduktionssystems bei Frauen und chronischen Krankheiten im höheren Alter gibt. Ob dies auch auf Zellalterung bei der Endometriose zutrifft, wurde in den USA untersucht.
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Wie wirken sich 12 Wochen Mandelkonsum auf die Gesundheit von Herz und Stoffwechsel bei übergewichtigen/adipösen Personen aus? Die folgende Studienzusammenfassung liefert Antworten.
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Das Bevacizumab-Biosimilar PF-06439535 war bei der Behandlung eines fortgeschrittenen, nicht-kleinzelligen Lungenkrebses (Nicht-Plattenepithelkarzinom) genauso wirksam und sicher wie das Original-Biologikum. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in der vorliegenden randomisierten Doppelblindstudie.
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Zusammenfassend zeigte sich in dieser Metaanalyse, dass meditative Bewegungen aus Tai Chi, Qigong und Yoga wertvolle ergänzende Methoden bei der Behandlung unipolarer Depressionen sein können. Die Ergebnisse zeigten Linderung von depressiven und Angstsymptomen, häufigere Remission bei den Teilnehmern mit Bewegung als ohne sowie häufigeres Ansprechen auf die grundlegende Behandlung mit der begleitenden Bewegungsintervention.
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Die Studie gibt keinen Hinweis darauf, dass Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3-Fettsäuren einen positiven Effekt haben könnten. Weitere Studien müssen die Fragestellung jedoch weiterhin untersuchen.
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In einer umfassenden prospektiven Studie der European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC) wurde die Assoziation zwischen Ernährung und Darmkrebs-Risiko untersucht. Die Daten deuten auf ein erhöhtes Risiko in Zusammenhang mit Alkohol, Softdrinks und Schweinefleisch. Milch, Käse, Obst, Ballaststoffe, nicht-weißes Brot und Bananen sowie einzelne Vitamine und Mineralien waren, wie auch die Gesamtproteinaufnahme, mit einem reduzierten Darmkrebsrisiko assoziiert.
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Die PCSK9-Hemmer Alirocumab und Evolocumab können erhöhte Cholesterinwerte senken, wenn die konventionelle Therapie bereits gescheitert ist. Wissenschaftler verschafften sich in der vorliegenden Übersichtsarbeit einen Überblick über die Wirksamkeit dieser Wirkstoffe bei Patienten mit anormalen Blutfettwerten (Dyslipidämie) oder Arteriosklerose.
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Wissenschaftler prüften die Anwendung der stereotaktischen Bestrahlungstherapie bei Brustkrebspatientinnen mit Knochenmetastasen. Die Bestrahlung erwies sich als sicher und effektiv. Nach 2 Jahren waren zwei Drittel der Patientinnen krankheitsfrei.
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Die Studie zeigt, dass die Abbruchrate unter Tocilizumab geringer ist und die Patienten im Durchschnitt länger bei ihrer Behandlung bleiben als unter TNF-Hemmern. Dabei ist die Wirkung zwischen den Gruppen – sowohl als Mono- als auch als Kombinationstherapie – vergleichbar.
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Eine Entzündung des Zahnhalteapparats (Parodontitis) hat möglicherweise etwas mit schwerem Asthma zu tun. Ob die Entzündung im Mund Folge oder Ursache ist, ist noch nicht geklärt.
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Türkische Forscher ermittelten Einstellungen von Migränepatienten zum Thema psychologische Hilfestellung und Stigmatisierung. Demnach leiden Betroffene stärker unter psychiatrischen Symptomen als gesunde Kontrollen, aber nur eine Minderheit nahm professionelle Hilfe in Anspruch. Betroffenen könnte ein stärkeres öffentliches Bewusstsein für mögliche psychische Symptome und Unterstützungsangebote vielleicht weiterhelfen.
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Kleinzelliger Lungenkrebs ist seltener, aber auch aggressiver und schwerer zu behandeln als die nicht-kleinzelligen Lungenkrebserkrankungen. Lange Zeit hat die Forschung zu kleinzelligen Lungenkrebs gestockt, doch in den letzten fünf Jahren kam wieder Schwung in die Forschung. Eine aktuelle Übersichtsarbeit berichtet, woran gearbeitet wurde und wie der Blick in die Zukunft aussieht.
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