Themenschwerpunkt: Wöchentliche Übersicht
In der letzten Woche ging es um bestimmte Tumoreigenschaften. Die Kenntnis über diese kann nämlich dabei helfen, die wirksamste Therapie auszuwählen, denn je nach Tumoreigenschaft kann es sein, dass der Tumor auf die Therapien mehr oder weniger gut anspricht. In einer Studie der letzten Woche wurde ein Test vorgestellt, mit dem auf einmal gleich mehrere Tumoreigenschaften festgestellt werden können. In einer weiteren Studie der letzten Woche fanden Wissenschaftler heraus, dass ein bestimmtes Tumormerkmal in Metastasen stärker vorhanden ist als im […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die Studien der letzten Woche drehten sich um die Behandlungsmöglichkeiten eines kastrationsresistenten Prostatakrebses. Als kastrationsresistent wird ein Prostatakrebs dann bezeichnet, wenn er nicht mehr auf die klassische Hormontherapie anspricht und die Krebserkrankung trotz Therapie weiter fortschreitet. Für diese Fälle stehen bereits weitere Wirkstoffe zur Verfügung – z. B. Wirkstoffe der Chemotherapie (Docetaxel, Cabazitaxel) oder der neuartigen Hormontherapie (Abirateronacetat, Enzalutamid). Doch welcher dieser Wirkstoffe eignet sich am besten? Die beiden Studie der letzten Woche verglichen verschiedene Wirkstoffe indirekt miteinander – einmal […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
In der letzten Woche stellten wir Studien vor, die sich mit Nahrungsergänzung beschäftigt haben. Beliebte Nahrungsergänzungsmittel bezüglich der Herzgesundheit enthalten Omega-3-Fettsäuren. Zu der Wirksamkeit dieser Nahrungsergänzungsmittel gibt es jedoch widersprüchliche Daten. Dies hat ein Wissenschaftsteam zum Anlass genommen, die Ergebnisse mehrere Studien zusammenzufassen, um einen Überblick über die derzeitige Datenlage zu dieser Thematik zu bekommen. In einer anderen Studie der letzten Woche wurden verschiedene andere Nahrungsergänzungsmittel auf ihren Nutzen für die Herz-Kreislauf-Gesundheit untersucht. Das Ergebnis fiel dabei eher ernüchternd aus. […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wir blieben letzte Woche bei den ‚alternativen‘ Themen, besser gesagt, bei der nicht-medikamentösen Therapie TENS. Dabei soll elektrischer Strom Nerven gezielt anregen, also stimulieren, und dadurch die Migräne stoppen oder weiteren Attacken vorbeugen. Aber wie soll das funktionieren? Eine aktuelle Untersuchung testete, welchen Teil der Schmerzen, die bei den meisten Behandlungen das vorrangige Ziel sind, die Methode in den Griff bekommen konnte. Im zweiten Forschungsbericht gingen wir auf eine Metaanalyse ein, in der die Studien der vergangenen Jahre zur Wirksamkeit […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Letzte Woche haben wir uns mit der Chemotherapie und ihren Nebenwirkungen beschäftigt. Winters-Stone & Kollegen untersuchten in ihrer Studie durch Chemotherapie bedingte Nervenschäden. Sie verglichen Patienten mit und ohne Nervenschäden und fanden bei den von Nervenschäden betroffenen Patienten mehr Stürze, Schwäche und Behinderungen. Deshalb sollte von Ärzten frühzeitig auf Nervenschäden getestet werden, um ein rasches Entgegenwirken zu ermöglichen. Chemotherapie könnte bei Brustkrebspatientinnen das Blutkrebsrisiko geringfügig erhöhen, wie Rosenstock & Kollegen in ihrer Studie zeigten. Dies galt nicht für eine Chemotherapie […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Letzte Woche haben wir uns mit Möglichkeiten zur Vorhersage des Risikos für Herzkrankheiten beschäftigt und den Zusammenhang zwischen starkem Übergewicht und unerfülltem Kinderwunsch analysiert. Das gesundheitliche Risiko von Übergewicht unterscheidet sich in Abhängigkeit davon, wo das übermäßige Körperfett lokalisiert ist. Forscher zeigten nun, dass besonders das Verhältnis von Taillenumfang zu Körpergröße Aufschluss darüber gibt, ob eine Person ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen aufweist. Eine Analyse von knapp 2000 Frauen zeigte, dass ein zu hohes Körpergewicht mit zu viel Fett im […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Der günstige Einfluss von SGLT-2-Hemmern auf das Körpergewicht und eine Fachmeinung zur Kombinationstherapie aus Empagliflozin und Linagliptin waren die Themen letzter Woche. Zu den in Deutschland zugelassenen SGLT-2-Hemmern gehören z. B. Dapagliflozin und Empagliflozin. Eine Studie aus China zeigte, dass sich verschiedene Arzneistoffe aus der Gruppe der SGLT-2-Hemmern günstig auf das Körpergewicht bei Patienten mit Typ-2-Diabetes auswirken. Im Vergleich zu einem Scheinmedikament konnten Typ-2-Diabetes-Patienten ihr Gewicht bei Einnahme von 20 mg Dapagliflozin z. B. um 2,2 kg senken. Lesen Sie […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Was tun, wenn zu wenig Tumormaterial für bestimmte Untersuchungen vorliegt? Darum ging es vergangene Woche im DeutschenGesundheitsPortal. Denn aktuellen Berichten zufolge reicht bei mehr als einem Viertel aller Lungenkrebs-Patienten das bei einer Biopsie entnommene Tumormaterial nicht aus, um zu bestimmen, ob eine zielgerichtete Therapie infrage kommt. Kann hier die Untersuchung einer Blutprobe, eine sogenannte Flüssigbiopsie, helfen? Außerdem berichteten wir letzte Woche über neue Erkenntnisse zur Therapie mit dem Antikörper Necitumumab, der bei EGFR-positiven nicht-kleinzelligen Lungenkrebs zum Einsatz kommen kann. Hier […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
In der zurückliegenden Woche berichten wir über eine Untersuchung, die das Risiko an einer chronischen Erkrankung zu sterben, mit verstecktem Blut im Stuhl in Verbindung setzt. Die Suche nach sogenannten okkulten Blut im Stuhl wird üblicherweise in der Darmkrebsvorsorge eingesetzt. Die Forscher aus Schottland berichten dabei auch von einem erhöhten Risiko an Atemwegserkrankungen wie COPD zu versterben, wenn verstecktes Blut im Stuhl nachgewiesen werden könne. Lesen Sie außerdem, welche Fortschritte die Telemedizin bei COPD macht. Einst erdacht, um für die […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Vergangene Woche ging es um die Auswirkung von Asthma, das erst im Erwachsenenalter beginnt. Eine aktuelle Untersuchung aus den Niederlanden zeigt, dass hier vor allem Patienten mit wenig Gewicht und Hinweisen auf erhöhte Entzündungsaktivität in den Atemwegen von einem stärkeren Verlust der Lungenfunktion betroffen sind. Lesen Sie außerdem, wie eine Behandlung mit dem Antikörper Dupilumab Patienten mit unkontrolliertem Asthma helfen kann. Menschen mit vielen eosinophilen Granulozyten im Blut scheinen besonders zu profitieren. Hier die Beiträge der letzten Woche: Risikofaktoren für […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Vergangene Woche berichteten wir über eine Untersuchung zum Risiko für Autoimmunerkrankungen in Familien mit mindestens zwei MS-Fällen. Manche Autoimmunerkrankungen häufen sich in Familien. In dieser Untersuchung konnte jedoch kein erhöhtes Vorkommen für Autoimmunerkrankungen bei Familien mit zwei Fällen von MS nachgewiesen werden. Lesen Sie außerdem mehr zu der Untersuchung von Forschern aus Kuwait, in der berichtet wird, dass längere Auswaschphasen das Risiko für einen Schub in der Schwangerschaft erhöhen. Hier die Beiträge der letzten Woche: Autoimmunerkrankungen treten in Familien mit […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
In der letzten Woche ging es um Vitamin D und dessen Einfluss auf chronische Darmentzündungen. Aktuelle Studien haben bereits gezeigt, dass die Vitamin-D-Versorgung einen Einfluss auf den Zustand der Darmschleimhaut und den Schweregrad der Erkrankung bei Patienten mit einer chronischen Darmentzündung haben kann. Dennoch verbrachten Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa weniger Zeit in der Sonne als gesunde Studienteilnehmer oder Personen, die von anderen Erkrankungen betroffen waren, wie eine Studie der letzten Woche zeigte. Eine weitere Studie der letzten […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
In der letzten Woche ging es um Vitamin D und dessen Einfluss auf chronische Darmentzündungen. Aktuelle Studien haben bereits gezeigt, dass die Vitamin-D-Versorgung einen Einfluss auf den Zustand der Darmschleimhaut und den Schweregrad der Erkrankung bei Patienten mit einer chronischen Darmentzündung haben kann. Dennoch verbrachten Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa weniger Zeit in der Sonne als gesunde Studienteilnehmer oder Personen, die von anderen Erkrankungen betroffen waren, wie eine Studie der letzten Woche zeigte. Eine weitere Studie der letzten […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
