Themenschwerpunkt: Begleit- und Folgeerkrankungen
Ob sich Ernährungssupplemente oder bestimmte Ernährungsmuster zur Behandlung von Fatigue bei Brustkrebspatientinnen eignen, untersuchten brasilianische Wissenschaftler in ihrer Studie. 8 Studien werteten sie gemeinsam aus und fanden, dass das Supplement Guarana und eine Ernährungsweise mit Vollwertprodukten, omega-3-Fettsäuren, Obst und Gemüse am hilfreichsten waren.
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Gewichtsreduzierende Operationen minderten das Krebsrisiko von Menschen mit starkem Übergewicht. Besonders das Risiko für Gebärmutterhalskrebs und Pankreaskrebs konnte gesenkt werden.
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Um nach einer gewichtsreduzierenden Operation einen BMI von < 30 zu erreichen ist es vorteilhaft, wenn der BMI vor der Operation noch nicht bei über 40 lag. Operationen mit Schlauchmagen, Magenbypass oder Duodenalswitch waren dazu erfolgsversprechender als Operationen, bei denen ein Magenband eingesetzt wurde.
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Patienten mit starker Adipositas profitierten durch operative Maßnahmen zur Gewichtsabnahme vor allem durch eine Minderung von Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes, wie diese Studie zeigte. Allerdings waren mit den Operationen auch langfristige Risiken verbunden wie beispielsweise schlechtere Eisenwerte oder ein erhöhter Schmerzmittelgebrauch.
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Schlauchmagen und Magenbypass trugen bei den Patienten mit starkem Übergewicht 5 Jahre nach dem Eingriff zu einem gleich großen Gewichtsverlust bei. Die Gewichtsabnahme wirkte sich positiv auf die Gesundheit der Patienten aus.
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Yoga und Selbst-Hypnose reduzierten Angstzustände bei den in dieser Studie untersuchten Brustkrebspatientinnen. Selbst-Hypnose verhalf zudem zu weniger chronischer Erschöpfung und Depressionen.
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Eine Chemotherapie kann für Patienten mit Nebenwirkungen einhergehen, die auch den Geschmacks- und Geruchssinn umfassen. Mundtrockenheit betrifft die Patienten am häufigsten, wie diese Studie zeigte. Unterschiedliche chemotherapeutische Wirkstoffe sind mit verschiedenen Änderungen von Geschmack und Geruch verbunden. Kenntnis darüber kann die Behandlung dieser Nebenwirkungen verbessern.
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Erkrankungen der Schilddrüse sind bei adipösen Personen keine Seltenheit, wie diese Studie zeigte. Betroffene Patienten sollten ihre Schilddrüsenwerte in regelmäßigen Abständen bestimmen lassen.
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Brustkrebspatientinnen, die während ihrer Chemotherapie durch Apotheker individuell beraten wurden, litten seltener unter Übelkeit und Unbehagen. Die Ergebnisse verdeutlichen, wie wichtig eine professionelle und auf die Patientinnen abgestimmte Unterstützung zur Reduzierung von therapiebedingten Nebenwirkungen sein könnte.
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Ein Gewichtsverlust kann bei adipösen Patienten depressive Symptome mildern. Maßnahmen zur Besserung von Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten bei adipösen Patienten könnten damit auch einen wichtigen Beitrag zur Vorbeugung von Depressionen leisten.
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Sterben Brustkrebspatientinnen häufiger an Herzkrankheiten aufgrund der belastenden Chemo- und Strahlentherapie? Die vorliegenden Ergebnisse sagen: nein. Auch dann nicht, wenn der besonders aggressive HER2-positive Brustkrebs diagnostiziert wurde.
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In der heutigen, modernen Zeit ist es nicht unüblich geworden, Mahlzeiten alleine zu sich zu nehmen. Es scheint, dass Traditionen wie gemeinsame Mahlzeiten mit der Familie oder Freunden immer seltener werden. Die vielen Single-Haushalte tragen derweilen zusätzlich dazu bei, dass viele Menschen alleine essen.
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Kann man deutlich zu dick, aber dennoch kerngesund sein? Diese Frage beschäftigt Wissenschaftler auf der ganzen Welt. Chinesische Forscher griffen diese spannende Frage nun in ihrer Studie auf. Sie suchten in medizinischen Datenbanken nach Studien, bei denen die Gesundheit von stark übergewichtigen (= adipösen) Patienten untersucht wurde.
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