Themenschwerpunkt: Bewegung
Viele Schritte am Tag helfen dabei, Kinder und Jugendliche vor Übergewicht zu schützen, wie diese Studie europäischer Forscher zeigte. Für die Studie nutzen die Forscher mit Schrittzählern gemessene Daten.
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Egal ob am Wochenende geballt oder regelmäßig über die Woche verteilt – mehr als 150 Minuten Sport pro Woche mit moderater Intensität oder mindestens 75 Minuten Sport pro Woche, der stark beansprucht, reichen aus, um zahlreiche gesundheitliche Vorteile zu bieten.
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Männer und Frauen profitierten im unterschiedlichen Ausmaß von viel Zeit auf dem Fahrrad oder beim Spazieren. Während Männer nur durch das Fahrradfahren Körperzusammensetzung und Körpergewicht verbesserten, profitierten Frauen von beidem.
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10000 Schritte am Tag, wie auch die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, erwiesen sich in dieser Studie am erfolgversprechendsten für einen Gewichtverlust. Etwa 3500 der 10000 Schritte sollten dabei aus länger als 10 Minuten andauernder Bewegung mit moderater bis starker Intensität bestehen.
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Ein System, bei dem übergewichtige und adipöse Frauen Punkte für ihre körperliche Aktivität sammelten und damit sehr flexibel und selbstbestimmt mehr Sport in ihren Alltag integrieren konnten, erwies sich als hilfreich, um Körpergewicht und Körperfett der Frauen zu reduzieren.
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Das an einer schottischen Schule gestartete Programm „The Daily Mile“ konnte den Ergebnissen dieser Studie zufolge die tägliche körperliche Aktivität von Schülern verbessern, ihre Fitness steigern und zu einem Abbau von Körperfett beitragen. Und das auf einfachem Wege – The Daily Mile sieht vor, dass die Schüler für nur 15 Minuten während der Schulzeit an der frischen Luft laufen oder gehen.
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Ob ein Mensch zunimmt oder sein Gewicht hält oder reduziert, hängt u. a. von dem Ausmaß der körperlichen Aktivität mit moderater bis intensiver Intensität pro Woche ab, wie diese Studie zeigte. Ein Einfluss der Schrittzahl am Tag konnte nicht nachgewiesen werden.
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Wer sich viel bewegt, hat es leichter, sein Gewicht zu halten. Denn durch Bewegung wird zusätzliche Energie verbraucht. Werden durch die Bewegung auch zusätzliche Muskeln aufgebaut, verbraucht der Körper selbst in Ruhe mehr Energie. Welchen Effekt Bewegung auf die Aufrechterhaltung eines normalen Körpergewichts hat, hängt immer davon ab, wie intensiv, lange und regelmäßig die Bewegung durchgeführt wird.
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Pilates ist ein Ganzkörpertraining, bei der die Muskulatur gekräftigt und die Beweglichkeit verbessert wird. Beim Pilates werden Atmung und Bewegung bewusst koordiniert. Es handelt sich um eine sanfte Trainingsmethode für Körper und Geist.
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Über Krafttraining gibt es so manche Vorurteile: „das ist doch nur was für junge Männer“, „das geht nur im schlecht riechenden Fitnessstudio“ oder „das machen doch nur Muskelprotze“. Weit gefehlt – viele Sportprogramme kombinieren heutzutage Ausdauer- und Krafttraining. Zudem findet Training mit dem eigenen Körpergewicht an der frischen Luft immer mehr Anhänger.
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Personen, die einen Gewichtsverlust anstreben, sind gut damit beraten, eine Kombination aus gesteigerter körperlicher Aktivität und gesunder Ernährung anzuwenden. Bewegung kann zu einer negativen Energiebilanz führen, d. h. dass mehr Kalorien verbraucht als zugeführt werden […]
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Wer zu viele Kilos auf die Waage bringt, wird oft als ungesund eingestuft. Die Forschung der letzten Jahre konnte aufdecken, dass die gesundheitlichen Nachteile von Übergewicht stark davon abhängen, wo das übermäßige Körperfett lokalisiert ist. Als besonders ungünstig hat sich dabei ein zu viel an Fett im Bauchraum um die Organe erwiesen, da von diesem viele schädliche Botenstoffe produziert werden (dieses Fett bezeichnet man als Organfett oder viszerales Fett). Im Gegensatz zu dem Organfett ist das Fett, welche sich unter der Haut befindet (das Unterhautfett), passiv und hat nur wenig ungünstige Stoffwechselaktivität, sodass es die Gesundheit kaum nachteilig beeinflusst.
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In den letzten Jahren ist die Anzahl an übergewichtigen und adipösen Personen in der Bevölkerung stetig angestiegen und auch immer mehr Frauen im reproduktiven Alter sind betroffen. Übergewicht und Adipositas sind Risikofaktoren für Schwangerschaftsdiabetes
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