Themenschwerpunkt: Adipositas/Übergewicht
Ergebnisse dieser großen Meta-Analyse zeigten, dass sich ein hohes Maß an Inaktivität im Alltag und viel Zeit vor dem Fernseher negativ auf das Risiko für Typ-2-Diabetes, Hypertonie und Übergewicht/Adipositas auswirkt.
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Wissenschaftler untersuchten in der folgenden Studie, inwiefern sich Achtsamkeit bei Eltern auf das Ernährungsverhalten ihrer Kinder auswirkt. Je achtsamer die Eltern waren, desto günstiger wirkte sich dies aus und minderte z. B. emotionales oder übermäßiges Essen bei den Kindern. Dies wurde dadurch vermittelt, dass die Achtsamkeit den Stress der Eltern minderte und sie von ungünstigem Verhalten, wie z. B. Essen als Belohnung einzusetzen, Abstand nahmen.
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Mit der Wirkstoffkombination Phentermin-Topiramat und GLP-1-Rezeptoragonisten konnten nach einer aktuellen Metaanalyse Abnehmerfolge erzielt werden, es traten aber auch Nebenwirkungen auf.
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Die Ergebnisse dieser Auswertung aus Dänemark verdeutlichen, wie wichtig es für die spätere Gesundheit ist, gegen Übergewicht im Kindes- und Jugendalter anzugehen. Jungen, die vor dem Alter von 13 Jahren erfolgreich Gewicht abnehmen und Normalgewicht erreichen konnten, wiesen das gleiche Diabetes-Risiko wie Jungen auf, die niemals übergewichtig waren.
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Eine erhöhte relative Häufigkeit der Gattung Ruminoccocus im Darmmikrobiom ist mit einem reduzierten kardiovaskulären Risiko bei Adipositas verbunden.
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Weniger häufig am Tag zu essen und den Zeitraum der Nahrungsaufnahme zeitlich zu begrenzen, entpuppte sich in der im folgenden beschriebenen Studie als erfolgreicher Weg, um Gewicht zu reduzieren.
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Eine Analyse der Daten des Deutschen Gewichtskontrollregister zeigte, dass ein gewisses Maß an gezügeltem Essen wichtig sein könnte, um Gewicht abzunehmen und den Diäterfolg zu halten. Ein größerer Hang zu emotionalem oder externalem Essen hingegen könnte eine erneute Zunahme von Gewicht begünstigen.
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Übergewichtige/adipöse Typ-2-Diabetespatienten mit Insulinbehandlung, die das Medikament Liraglutid bekamen und zudem eine Verhaltenstherapie absolvierten, konnten mit dieser Therapie besser als mit Placebo und Verhaltenstherapie ihr Gewicht und ihre glykämische Kontrolle verbessern.
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Der Body-Mass-Index beeinflusst das Ansprechen auf den TNF-α-Inhibitor Adalimumab.
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Viele der gesundheitlichen Vorteile von Traubensaft und Rotwein gehen auf ihren Gehalt an bestimmten Pflanzenstoffen, den Polyphenolen, zurück. Zu diesen zählt auch das Resveratrol. Wissenschaftler deckten nun auf, dass Resveratrol helfen könnte, um Gewicht, BMI und Taillenumfang zu verbessern. Dies zeigte eine Auswertung von 28 Studien, bei denen Nahrungsergänzungsmittel mit Resveratrol verwendet wurden.
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Die Studie erfasst Gründe, wie Personen es schaffen, eine einmal erreichte Gewichtsabnahme langfristig aufrechterhalten. Der Schlüssel zum Erfolg könnte in einer hohen sportlichen Aktivität liegen.
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Wissenschaftler analysierten in einer Netzwerk-Meta-Analyse, ob es eine bestimmte Mahlzeitenhäufigkeit gibt, die in Bezug auf das Körpergewicht und die Körperzusammensetzung vorteilhaft ist.
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Ein spezialisiertes Depressionsprogramm für Patienten mit Krebserkrankungen kann zwar wirkungsvoll gegen Depressionen helfen und die Lebensqualität der Betroffenen verbessern – eine Hilfe gegen die Krebserkrankung ist eine solche Behandlung aber wohl leider nicht. Trotzdem: selbst wenn antidepressive Programme nicht lebensverlängernd wirken, so können sie doch einen Beitrag leisten, die verbleibende Zeit so gut wie möglich zu nutzen.
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