Themenschwerpunkt: Adipositas/Übergewicht
Personen mit einem BMI zwischen 30 bis 55 erhielten über ein Jahr lang Verhaltenstherapie, Verhaltenstherapie plus Liraglutid oder Verhaltenstherapie in Kombination mit Liraglutid und einer Mahlzeitenersatz-Strategie. Diese Maßnahmen reduzierten erfolgreich das Gewicht der Personen und besserten z. B. Blutdruck und Blutfette.
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Einer aktuellen Studie gelingt die Identifikation von biochemischen Indikatoren für metabolisch ungesunde Fettleibigkeit bei Kindern und Jugendlichen.
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Ein neuer Wirkstoff (Amylin-Analogon) bewirkte eine signifikate Gewichtsabnahme bei Menschen mit Übergewicht und Adipositas.
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Neueste Forschungsergebnisse konnten einen Zusammenhang zwischen Adipositas im Kindesalter und der Entwicklung von Arthrose aufdecken.
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Eine höhere Adhärenz zu einer mediterranen Ernährung könnte mit einer besseren Vitamin-D-Versorgung und einem niedrigeren BMI im Zusammenhang stehen, wie die im folgenden präsentierten Studienergebnisse zeigen.
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Im Dunkeln wird das Schlafhormon Melatonin produziert und macht schläfrig. Ob zusätzlich gegebenes Melatonin, ergänzend zur Schlafhygiene, bei Schlafstörungen als Folge anderer Erkrankungen helfen kann, ermittelten Forscher in ihrer Metaanalyse. Das Ergebnis unterstützt zusätzliches Melatonin als wertvollen Beitrag zu schnellerem Einschlafen (Schlaflatenz) und längerem Schlaf.
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Werbung zu ungesunden Lebensmitteln könnte das Übergewichtsrisiko von Kindern steigern, wie diese Auswertung australischer Forscher zeigte. Der ungünstige Effekt war besonders deutlich, wenn die Kinder sowohl einen TV-Film als auch ein Computerspiel mit der Werbung sahen.
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Die Pulmonalvenenisolation zur Behandlung von Vorhofflimmern zeigte auch bei übergewichtigen und adipösen Patienten ähnlichen Komplikationsraten wie bei Normalgewichtigen. Auch im Hinblick auf das Wiederauftreten von Vorhofflimmern gab es keine Unterschiede zwischen den Gruppen.
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Was hilft Teilnehmern des Abnehmprogramms OPTIFAST 52 dabei, um die erreichten Verbesserungen nach Programmende nachhaltig aufrechtzuerhalten? Deutsche Wissenschaftler testeten, ob App-gesteuerte Schrittzähler, Körperfettwaagen oder Blutdruckmessgeräte helfen könnten. Mit ihren Ergebnissen lieferten sie erste Hinweise, welchen Mehrwert App-gestützte Feedbackgeräte leisten könnten.
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Die vorliegenden Studienergebnisse zeigen, dass die Wassermelone nicht nur ein äußerst beliebter Snack an heißen Tagen ist, sondern auch beim Abnehmen helfen könnte. Denn wer 2 kleine Schalen Wassermelone statt Kekse (mit dem gleichen Kaloriengehalt) aß, fühlte sich länger satt und hatte weniger Verlangen nach Essen – dies wiederum ließ die Pfunde schmelzen.
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US-amerikanische Wissenschaftler konnten einen Zusammenhang zwischen zentraler Adipositas und einer lebenslangen antiviralen Therapie aufzeigen.
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Wissenschaftler aus Italien und der Schweiz analysierten, wie sicher und wirksam sehr kalorienarme, ketogene Diäten für übergewichtige/adipöse Personen sind. Einige Personen konnten innerhalb von kurzer Zeit bis zu 15,6 kg Gewicht verlieren.
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Menschen mit depressiven Symptomen, die einen Gewichtsverlust anstreben, wenden möglicherweise zu häufig ineffektive und ungesunde Verhaltensweisen an. Dies liefert eine weitere Erklärung für die Beobachtung, dass gerade depressive Personen ein besonders hohes Risiko für Übergewicht aufweisen.
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