Themenschwerpunkt: Adipositas/Übergewicht
Vorurteile und negative Kommentare aufgrund des Körpergewichts belasten zahlreiche Menschen mit Adipositas. Wie erleben es adipöse Menschen, wenn sie Zeitungsartikel zu diesem Thema lesen? Die vorliegende Studie untersuchte genau dies und kam zu einem interessanten Fazit.
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Die Daten von knapp 7 Millionen Menschen in England zeigten, dass sich schon ab einem BMI von 23 kg/m2 pro BMI-Einheit das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf erhöht. Dies galt vor allem für junge Menschen.
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Ein Überblicksartikel US-amerikanischer Wissenschaftler konnten zeige, dass intermittierendes Fasten eine wirksame Behandlungsoption für Patienten mit Typ-2-Diabetes ist.
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Kanadische Forscher untersuchten in ihrer Studie, welche Medikamente häufig zu einer Gewichtszunahme führen und gaben Hinweise für Patienten, wie sie bei einer ungewollten Gewichtszunahme durch Medikamente vorgehen können.
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Die vorliegende Studie zeigte, dass es für ein gesundes Körpergewicht sinnvoll sein könnte, weißen Reis in der Kost durch braunen Reis zu ersetzen. Denn wer viel weißen Reis verzehrte, hatte ein erhöhtes Risiko dafür, innerhalb von einem Jahr 3 kg oder mehr zuzunehmen. Dies war bei braunem Reis nicht der Fall.
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Kanadische Forscher analysierten Personen an Adipositas-Zentren, die mit Liraglutid (3 mg/Tag), in Kombination mit Diät und Sport, behandelt wurden. Die Ergebnisse zeigten: diese Form der Behandlung bescherte den Teilnehmern einen relevanten Gewichtsverlust.
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In einer Meta-Analyse von 23 Studien mit mehr als 1 Million Teilnehmer zeigten Forscher, dass eine Antibiotika-Einnahme während des Säuglingsalters oder im zweiten Schwangerschaftstrimenon das spätere Übergewichtsrisiko von Kindern erhöhte.
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Ein Programm, dass Teilnehmer zu achtsameren Essen und vermehrtem Kauen von Speisen animierte, bescherte den Teilnehmern gute Abnehmerfolge und trug dazu bei, dass die Teilnehmer wieder intuitiver aßen, statt von Emotionen oder Reizen geleitet zu sein.
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Mit zunehmenden Lebensalter steigt das Körpergewicht der meisten Personen an. Welche Risikofaktoren gibt es, die diese Entwicklung begünstigen? Wissenschaftler zeigten mit ihrer Studie, dass die Mutterschaft ein relevanter Risikofaktor sein könnte.
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Time-Restricted-Eating kann bei Patienten mit metabolischen Syndrom dazu beitragen, zirkadiane Rhythmen wiederherzustellen und zahlreiche Stoffwechselparameter zu verbessern.
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Die vorliegenden Studienergebnisse mahnen dazu, aus dem Körpergewicht einer Person keine Rückschlüsse über den Ernährungszustand zu ziehen. Von 750 adipösen Personen, die im Krankenhaus aufgrund einer akuten Erkrankung behandelt wurden, wiesen 14 % eine Mangelernährung auf. Mangelernährung und eine geringe Nahrungsaufnahme verdreifachten das Risiko dafür, im Krankenhaus zu versterben.
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Eine Meta-Analyse von 29 Studien zeigt: Viel Zeit auf der Arbeit zu verbringen, könnte sich negativ auf das Gewicht auswirken.
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Die vorliegenden Studienergebnisse zeigen, dass sich die Einnahme von Probiotika günstig auf die Blutfettwerte von übergewichtigen oder adipösen Personen auswirken könnte. Personen, die Probiotika konsumierten, konnten dadurch ihren Gesamt- und LDL-Cholesterinspiegel senken.
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