Themenschwerpunkt: Adipositas/Übergewicht
Mit einer mediterranen, kalorienreduzierten Diät sind gute Abnehmerfolge möglich. Die im Folgenden präsentierte Studie zeigte, dass dies auch dann möglich war, wenn häufig Nudeln verzehrt wurden.
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Die Ergebnisse der hier beschriebenen Studie zeigen, dass Personen durchaus wahrnehmen, wenn sie zu viel essen. Allerdings ist es schwer, die Menge der zu viel verzehrten Lebensmittel richtig einzuschätzen. Dies kann einen Risikofaktor für Übergewicht darstellen, wenn keine adäquate Kompensation für das zu viel an Kalorien im Tagesverlauf erfolgt.
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Eine aktuelle Metaanalyse (Auswertung mehrerer Studien) hat sich mit dem weltweiten Vorkommen einer Fettlebererkrankung bei Kindern und Jugendlichen beschäftigt.
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Wissenschaftler untersuchten in einer Querschnittstudie, ob ein Zusammenhang zwischen der Protein- und Aminosäurenzufuhr und der Körpergewichtsentwicklung bei Jugendlichen besteht. Ihre Ergebnisse lassen vermuten, dass sich eine hohe Proteinzufuhr negativ auf die Entwicklung von Jugendlichen auswirken könnte.
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Während Frauen einem dünnen Körper hinterhereifern, idealisieren Männer einen kräftigen Körperbau. Welche Rolle das eigene Körperbild im Zusammenhang mit Depressionen und Körpermaßen spielt, versuchten Wissenschaftler aus Brasilien in ihrer Studie aufzudecken. Sie zeigten, dass ein negatives oder verzerrtes Körperbild mit Depressionen und dem Body Mass Index zusammenhing.
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Eine aktuelle Studie hat die Wirkung einer Diät auf die Neuropathie-Ergebnisse bei Menschen mit starker Adipositas evaluiert.
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Um Personen mit Übergewicht und Prädiabetes vor Diabetes zu schützen, sind vermehrte Bewegung und Diät unverzichtbar. Zusätzlich zu Diät und Sport können Betroffene von dem Medikament Liraglutid durch ein deutlich gesenktes Diabetesrisiko profitieren, wie die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen.
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Eine sehr kalorienarme ketogene Ernährung in Kombination mit Fischöl Omega-3 konnte in einer Pilotstudie mit adipösen Frauen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren überzeugen.
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Das Diabetesmedikament Semaglutid erziehlte auch bei Patienten ohne Diabetes vielversprechende Abnehmerfolge.
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Eine aktuelle Studie aus Spanien zeigte eine hohe Prävalenz von bauchbetonter Fettleibigkeit bei Kindern und Jugendlichen.
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Kinder und Jugendliche, die an einem Programm zur Stressreduktion teilnahmen, reduzierten in der Folge ihr Bauchfett und besserten ihre schulische Leistung. Dies zeigt, wie wichtig ein guter Umgang mit Stress nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für die Körperzusammensetzung ist.
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Haben Frauen, die mit der Pille verhüten, schlechtere Chancen beim Abnehmen? Mit dieser Frage beschäftigten sich US-amerikanische Wissenschaftler. Sie nutzen die Daten eines 18-monatigen Abnehm-Programms und werteten diese im Hinblick auf ihre Fragestellung aus.
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Eine Schlafdauer von 6 Stunden oder weniger könnte sich laut der vorliegenden Studie negativ auf das Gewicht auswirken. Denn im Vergleich zu Personen, die nachts 7 Stunden schliefen, hatten Personen mit einer derart kurzen Schlafdauer ein erhöhtes Risiko für eine Gewichtszunahme und zentrale Adipositas.
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