Themenschwerpunkt: Prävention und Risikofaktoren
Jugendliche, die stark aufgrund ihres Körpergewichts gehänselt werden, haben ein höheres Risiko dafür, zuzunehmen. Dies zeigen die vorliegenden Studienergebnisse. Maßnahmen, die darauf abzielen, den Jugendlichen beim Umgang mit den durch die Hänseleien ausgelösten negativen Gefühlen zu helfen, werden gebraucht.
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Eine Kost mit hohen Gehalt an trans-Fettsäuren, die bei lebensmitteltechnologischen Prozessen entstehen, steht gemäß der vorliegenden Studie im Verdacht, zu einem vermehrten Auftreten von Übergewicht bei Kindern beizutragen.
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Die mediterrane Ernährung enthält viel gesundes Fett und hohe Mengen an Gemüse. Spanische Wissenschaftler konnten in ihrer über knapp 5 Jahre andauernden Studie zeigen, dass diese Kombination ältere Personen vor einer Gewichtszunahme schützt und sich günstig auf ihr Bauchfett auswirkt.
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Wissenschaftler aus Japan konnten mit ihrer Studie nicht belegen, dass ein internetbasiertes Programm übergewichtigen Personen dabei hilft, einen einmal erreichten Gewichtsverlusterfolg aufrechtzuerhalten. Die Studie deckte aber auf, dass besonders die Personen, die ihre körperliche Aktivität steigerten, erfolgreich abnehmen und ihr Gewicht halten konnten und dass, ohne die Kalorienzufuhr am Tag drosseln zu müssen.
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Die Ergebnisse der hier beschriebenen Studie zeigen, dass Personen durchaus wahrnehmen, wenn sie zu viel essen. Allerdings ist es schwer, die Menge der zu viel verzehrten Lebensmittel richtig einzuschätzen. Dies kann einen Risikofaktor für Übergewicht darstellen, wenn keine adäquate Kompensation für das zu viel an Kalorien im Tagesverlauf erfolgt.
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Werbung zu ungesunden Lebensmitteln könnte das Übergewichtsrisiko von Kindern steigern, wie diese Auswertung australischer Forscher zeigte. Der ungünstige Effekt war besonders deutlich, wenn die Kinder sowohl einen TV-Film als auch ein Computerspiel mit der Werbung sahen.
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Diese Untersuchung britischer Forscher zeigte, dass Personen, die die Tendenz haben, ihren Teller immer leer zu essen, bei einem Mittagessen deutlich mehr verzehrten als Personen ohne diese Tendenz. Dies könnte einen Risikofaktor für Übergewicht darstellen.
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Kanadische Forscher untersuchten in ihrer Studie, welche Medikamente häufig zu einer Gewichtszunahme führen und gaben Hinweise für Patienten, wie sie bei einer ungewollten Gewichtszunahme durch Medikamente vorgehen können.
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Personen, die an Typ-2-Diabetes erkrankt sind, konnten sich in der vorliegenden Studie wirksam vor Übergewicht schützen, indem sie langsam oder im normalen Tempo aßen statt das Essen sehr schnell zu verschlingen. Auf die Entwicklung des Gewichts wirkte es sich ebenfalls positiv aus, wenn die Personen nicht erst kurz vor dem Schlagengehen zu Abend aßen und auf Snacks nach dem Abendessen verzichteten.
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Die nordische Diät (auch bekannt als nordic diet) könnte eine geeignete Ernährungsweise sein, um langfristig das Gewicht zu halten oder zu reduzieren, wie diese Studie zeigte. Personen, die sich bei Studienbeginn bereits nordisch ernährten und solche, die dies im Zeitverlauf mehr und mehr taten, wiesen ein niedrigeres Körpergewicht auf als solche Personen, die sich weniger „nordisch“ ernährten.
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Um einer Gewichtszunahme nach dem Rauchstopp entgegenzuwirken, war es bei den Frauen, die an dieser Studie teilnahmen, hilfreich, sich vermehrt zu bewegen und die Ernährung zu optimieren. Auf diese Weise konnte erreicht werden, dass sich das Gewicht der Frauen nach 3 Jahren nicht von dem der Frauen unterschied, die weiter rauchten.
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Frauen, denen Doggy Bags zur Verstauung von Essensresten angeboten wurden, aßen im Vergleich zu Frauen, denen diese nicht angeboten wurden, weniger. Auf diesem Wege verzehrten die Frauen bei einer größeren Portionsgröße eines Gerichts nicht mehr als bei einer kleinen Portion und schonten somit ihr Kalorienkonto.
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Insbesondere ein hoher Verzehr von Fast Food, Pommes frites und Softdrinks erwies sich in dieser Studie amerikanischer Wissenschaftler als ungünstig für die Körperzusammensetzung. Der Verzicht auf Lebensmittel aus diesen Kategorien könnte einen wichtigen Beitrag zur Vorbeugung und Bekämpfung von Übergewicht leisten.
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