Themenschwerpunkt: Prävention und Risikofaktoren
Stress und Nahrungsaufnahme könnten in einem Zusammenhang stehen. Eine neue Studie bestätigte diese Annahme nun: Männer, die einem Stresstest ausgesetzt waren, aßen in der Folge deutlich mehr als Männer einer Kontrollgruppe.
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Das französische Essmodell mit strukturierten Mahlzeiten, die in einem geselligen Rahmen eingenommen werden, könnte einen wichtigen Beitrag zur Vorbeugung von Übergewicht leisten und auch eine Erklärung für das französische Paradoxon liefern.
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Viele Schritte am Tag helfen dabei, Kinder und Jugendliche vor Übergewicht zu schützen, wie diese Studie europäischer Forscher zeigte. Für die Studie nutzen die Forscher mit Schrittzählern gemessene Daten.
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Zuckergesüßte Getränke sind ungut für Kinder – weitere Studienergebnisse von Welsh & Kollegen mit Analyse von mehr als 8000 Kindern zeigen, wie ungünstig Zucker gerade in flüssiger Form für Kinder ist.
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Schichtarbeit erhöht das Risiko für Übergewicht mit übermäßigem Fett im Bauchraum, wie diese Studie zeigte. Da gerade permanente Nachtschicht ungünstig ist, sollten Beschäftigte öfters die Schicht wechseln können.
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Kinder verzehren im Laufe ihrer Entwicklung schrittweise immer mehr Kalorien am Abend als am Morgen, wie diese Studie zeigte. Wer abends besonders viele Kalorien zu sich nahm, hatte auch insgesamt die höchste Kalorienzufuhr am Tag.
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Kinder und Jugendliche, deren Eltern schlecht über das Gewicht des Kindes /Jugendlichen sprachen, entwickelten eher ungesunde Essverhalten. Eltern sollten deshalb dazu motiviert werden, dass Gewicht ihrer Kinder weniger zum Thema zu machen.
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Amerikanische Forscher deckten mithilfe von Onlinebefragungen auf, welche Denkweisen Personen über Gelegenheiten, bei denen deutlich mehr gegessen wird als üblich, und deren Auswirkungen auf das Gewicht haben. Die Auswertung zeigte, dass Menschen sich Denkweisen angeeignet haben, die ein Anstieg des Gewichts fördern und erfolgreiches Abnehmen hindern können.
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Stress und Übergewicht hängen auf vielfältige Art und Weise zusammen, wie Privatdozentin A. Janet Tomiyama in ihrer Übersicht zeigt. Strategien, um Übergewicht zu vermeiden und zu bekämpfen, sollten viel deutlicher als es bislang der Fall ist, Stress als wichtigen Risikofaktor für Übergewicht berücksichtigen.
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Männer und Frauen profitierten im unterschiedlichen Ausmaß von viel Zeit auf dem Fahrrad oder beim Spazieren. Während Männer nur durch das Fahrradfahren Körperzusammensetzung und Körpergewicht verbesserten, profitierten Frauen von beidem.
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Junge Erwachsene, die eine ausgeprägte Sorge um ihr Gewicht und ihre Körperform aufwiesen, profitierten dann, wenn sie eine Strategie mit kleinen Änderungen zum Gewichthalten anwendeten statt einer Strategie, bei der große Änderungen erreicht werden sollten.
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Diese Studie beschäftigte sich mit Strategien, die Personen, die langfristig erfolgreich Gewicht abnehmen konnten, anwenden. Als eine wichtige Strategie stellte sich routinemäßiges Verhalten heraus, dass Freiraum für Flexibilität ließ und Selbstkontrolle beim Einkauf von Lebensmitteln und beim Essen im Rahmen von sozialen Anlässen ermöglichte.
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Personen, die sich mehr nach einem mediterranen Ernährungsmuster ernährten, liefen weniger Gefahr, Übergewicht und Adipositas zu entwickeln und gerade am Bauch zu viel Fett anzusetzen, wie diese Studie zeigte.
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